Schlechtes Gewissen treibt viel zu viele Menschen von Gott und Jesus weg. Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht irgendwelchen Mist bauen (aka sündigen). Und ich rede dabei nicht nur von kaputt bis perversen Sex-Phantasien.

Und die Ansprüche, die Gott stellt, sind auch hoch. Gott verlangt nichts weniger als perfekte Heiligkeit von uns. Wie das aussieht? Mehr als 600 Gesetze wurden durch Mose den Menschen gegeben (die 10 Gebote kennen Sie; aber es sind noch viel mehr).

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Damals wie heute: Kein Mensch kann die Gesetze Gottes einhalten.
Die Menschen dachten damals, sie könnten aus eigener Anstrengung in Gottes Augen perfekt werden… ok, sagte Gott, hier habt ihr meine Gesetze.

Also fangen wir aus lauter Frust, weil wir es ja doch nicht in den Himmel schaffen können, das Saufen an, verlieren uns in perversen Sex-Phantasien und blasen uns die frustrierende Realität mit Drogen aus dem Hirn? Nein.

Genial-perfekter Rettungsplan von Gott und Jesus für uns

Gott liebt uns Menschen ja. Und Jesus liebt uns ebenfalls.
Deshalb ihr ebenso genialer wie perfekter Rettungsplan für uns.
Weil wir Menschen es mit eigenen Anstrengungen niemals schaffen würden, vor Gott absolut perfekt zu werden (und Gott gibt sich nicht damit zufrieden, daß wir die meisten Gebote einhalten; nein, Gott will 100 Prozent Perfektheit), bietet Gott uns vollständige Heiligkeit in und durch Jesus an.

“Wer das ganze Gesetz hält und nur gegen ein einziges Gebot verstößt, der hat sich gegen alle verfehlt.”(Jakobus 2:10)

“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)


Wie das funktioniert? Ebenso einfach wie herrlich. Gott hat all seinen Zorn, den er wegen unserem Verhalten hat, auf Jesus gelegt. Jesus hat das Opfer für uns erbracht, ist gestorben, ist von den Toten wiederauferstanden und lebt heute wieder bei Gott im Himmel (mit allen Verstorbenen, die zu ihren Lebzeiten all ihren Glauben auf Jesus als ihren Retter gelegt haben).

Wir müssen nicht tolle Kirchgänger sein.
Wir müssen nicht erst jede Menge in der Bibel lesen.
Wir müssen nicht erst die schlimmsten unserer Sünden aufgeben.
Wir müssen gar nichts.
So wie wir sind, verängstigt, hilflos, verloren, dreckig, verzweifelt… so können wir jederzeit zu Jesus kommen und sagen: „Ich kann nicht mehr. Ich weiß nicht mehr weiter. Hilf mir, Jesus!“
Und Jesus hilft. Denn er liebt uns.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)