Kein vernünftiger Mensch würde freiwillig in den Horror, die Angst und die Schmerzen der Hölle wandern. Zumal alle Berichte in der Bibel davon sprechen, daß das Leid in der Hölle _niemals_ ein Ende finden wird. Die Ewigkeit ist halt eine laaange Zeit ohne jemals ein Ende zu finden.

Moment mal. Ist Gott nicht ganz schön böse, wenn er Menschen in die Hölle schickt? Langsam, langsam. Gott schickt niemanden in die Hölle. Es sind Menschen, die — mit ihrem freien Willen — sich gegen Gott und Jesus entscheiden. Und Gott gibt vorher mehr als genug Warnungen + Hinweise… Sie lesen gerade einen solchen auf Ihrem Bildschirm. — Gott sagt ‚Komm rüber. Jesus errettet dich‘; Menschen sagen: ‚Lass mich in Ruhe, Blödman. Ich will nix mit dir zu tun haben‘. Ok, sagt dann Gott am Ende und gibt den Menschen ihren Willen: Ein Leben ohne jegliche Kontaktmöglichkeit mit Gott, aka Hölle.

Aber es ist doch sicherlich sehr schwer bis unmöglich, von Gott akzeptiert zu werden, oder? Wir mit unserem Hauen und Stechen und Lügen und Betrügen und Stehlen und mit all unseren kleinen und großen Schmutzigkeiten und Perversionen… also doch Hölle und nicht das schöne Leben im Himmel für alle Ewigkeit, oder?

Guter Mann und gute Frau, Sie haben es mit Gott, dem Schöpfer vom Universum zu tun. Und für den ist nichts unmöglich. Sie rein und sauber und perfekt für ein Leben im Himmel zu machen ist für Gott eine Kleinigkeit.

Sie sind von Gott verurteilt worden.
Ihre Strafe hat Jesus auf sich genommen

Wie er das macht? Gott legt all seinen Zorn, den er wegen Ihrer und meiner Sünden hat, auf Jesus. Dadurch wurden die Sünden bestraft, und wir — wenn wir Jesus als unseren Retter und Herrn annehmen — sind vollkommen frei, gerecht und heilig vor Gott.

Mit anderen Worten: Gott läßt nicht mal eben Fünfe gerade sein und bestraft nicht sündiges Verhalten. Nein, Gott bestraft sündiges Verhalten. Aber nicht mehr bei uns, nicht mehr unser sündiges Verhalten, sondern er hat Jesus bestraft. Es wurde also ein Urteil gesprochen (Gott sei Dank nicht über uns, weil Jesus unsere Strafe auf sich genommen hat. Warum er das tat? Weil er uns liebt und gerettet wissen will)

In dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren Retter annehmen, sind wir vor Gott sauber und rein wie frisch gefallener Schnee. Alle unsere Sünden der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft sind ab dem Moment durch das Opfer von Jesus abgegolten; keine Vorwürfe mehr, keine Verurteilung mehr. Für immer gerettet. „… und das Blut von Jesus, seinem Sohn, reinigt uns von unserer Schuld.“ (Johannes 1:7) Ist das nicht zu gut, um wahr zu sein?

Was ist ein Geschenk?

Durch „… Jesus Christus werden alle, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit annehmen, über Sünde und Tod siegen und leben.“ (Römer 5:17) Ein Geschenk machen uns Gott und Jesus. Eigenschaft eines Geschenkes ist, daß man es einfach so unverdient geschenkt bekommt. Och, das habe ich jetzt aber nicht verdient. Das hätte nicht sein müssen. mögen wir sagen, wenn man uns etwas schenkt. So ist es. Es hätte nicht sein müssen; Gott hätte auch gut ohne uns leben können. Und verdient haben wir es schon mal gar nicht (oder sind Sie frei von aller Sünde? Ich nicht).

Ein Geschenk ist ein Geschenk. Unverdient und nicht erarbeitet, denn sonst wäre es kein Geschenk mehr.
Was wir dabei noch tun können? Danke! sagen.

Was Jesus für uns vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem an jenem Kreuz tat „macht alle Menschen in Gottes Augen gerecht und schenkt ihnen Leben.“ (Römer 1:18) Gerecht in Gottes Augen, weil unser Urteil und unsere Strafe Jesus auf sich nahm. Nur dadurch sind wir vor Gott gerecht und frei von allen Vorwürfen. Herrlich? Aber Hallo!, mehr als herrlich. Wunderbar! Dafür können wir Gott und Jesus 24/7 danken.

Schbass + Glaube: Ein Restaurant-Besuch, der aus dem Ruder lief. Und was das mit Ihnen und Jesus zu tun hat