Das wäre ganz schön egoistisch, wenn wir — selber gerettet — nichts unternehmen, um die Frohe Botschaft (= Evangelium) noch möglichst vielen Menschen bekannt zu machen.
- Denn bevor die Menschen Gott um Hilfe bitten können, müssen Sie an Gott glauben.
- Und bevor sie an Gott glauben können, müssen sie überhaupt von ihm und seinem Angebot der Versöhnung für alle Menschen durch Jesus Christus hören.
- Und damit die Menschen das hören können, muß es ihnen jemand sagen.
Deshalb wird auch diese WebSite betrieben. Und ich danke an dieser Stelle allen Freunden und Unterstützern, die mit ihren Spenden mithelfen, daß dieses Angebot online bleiben kann, damit wir — gerade im Internet — die größte Botschaft aller Zeiten unter die Leute bekommen. Es ist um jeden schade, der dereinst in der Hölle enden müßte.
„Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden. Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündigt?“ (Römer 10:13-14)
Und ich? Nach 30 Jahren nun mitten drin
Persönliche Anmerkung: Hätte ich mir das gedacht, daß ich mal eine solche WebSite wie diese mache? Nein. Zurückblickend sehe ich, daß Gott in rund 30 Jahren immer wieder in meinem Leben damit ankam, daß ich doch über ihn und Jesus schreiben sollte… nun ja, wer hört schon beim ersten Mal auf seinen himmlischen Vater? Ich nicht. Aber nun hab‘ ich’s verstanden. Bekomme ich seitdem jede Menge Knüppel zwischen die Beine geworfen? Ja. Werde ich seitdem mit Geld zugeworfen, weil ich doch eine so wichtige Aufgabe erfülle? Nein, im Gegenteil.
Weiß ich, daß ich das Wichtigste, was ich jemals in meinem Leben getan habe, tue? Ja. Und es ist herrlich.
‚Moment mal, Jürgensen, herrlich? Was ist mit all deinem Gejammere, das ich mir fast jeden Abend anhören muß…‘
Nun ja, mein Gott, ich arbeite halt noch dran.
‚Ich weiß, mein Sohn, ich meine ja auch nur.‘
Was würde ich tun, mein lieber Gott, ohne deine Geduld und ohne deine Liebe?! Du bist herrlich. Ich dank‘ dir so sehr.
‚Komm her mein Sohn, laß dich umarmen. Du weißt, wie dolle ich dich liebe, oder?‘
Ja, Gott und ich verstehen uns prima. Obwohl es auch Dinge gibt… Wieso Gott und ich über Feldhandball unterschiedlicher Meinung sind. Nein, nur Spaß.