Der Teufel tut alles, um möglichst viele Menschen mit in die Hölle zu nehmen. Eine seiner Strategien: Er suggeriert Menschen ein, sie könnten selber viel Gutes tun, damit sie dann in den Himmel kommen. Aber das ist eine Lüge. Kein Mensch kann durch eigenes Tun und eigene Werke in den Himmel gelangen. Denn hundertprozentig perfekt (und Gott verlangt nicht weniger) ist kein Mensch und wird es mit eigenen Anstrenungen auch niemals werden. Weil Gott das weiß, hat er uns mit Jesus unseren Retter geschickt.

„Wir sind gerecht vor Gott, wenn wir glauben, dass Jesus sein Blut für uns vergossen und sein Leben für uns geopfert hat.“ (Römer 3:25)
„Wir werden durch den Glauben vor Gott gerechtfertigt und nicht durch das Befolgen des Gesetzes.“ (Römer 3:28; beide Bibelstellen aus Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Jesus (als Mensch-geordener Gott), selber ohne jegliche Sünde (2 Korinther 5:21), nahm alle Schuld für unsere Sünden auf sich. Nur dieses Opfer ist für den absolut perfekten Gott ausreichend. Will sagen: Wer Jesus glaubend als seinen Retter und Herrn annimmt, ist vor Gott für alle Ewigkeit perfekt, makellos und gerecht. Können wir irgend etwas tun für unsere Errettung? Nein. Nichts wäre so perfekt, daß es ausreichen würde. Wir können nur das unverdiente Geschenk von Gott und Jesus annehmen – und Danke! sagen.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Beten Sie dafür, daß möglichst viele Menschen Jesus als ihren Retter erkennen und annehmen. Denn das ist der einzige Weg, um vor der Hölle für den Himmel gerettet zu werden (Johannes 14:6). Wenn Sie mögen, bitten Sie auch konkret dafür, daß der Heilige Geist mir hier die richtigen Worte, die richtigen Themen gibt, so daß KTNJ dabei mithelfen kann, Menschen Jesus als ihren Retter näherzubringen, während der Teufel alles versucht, um möglichst viele Menschen zu verblenden.

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„Der Satan, der Gott dieser Welt, hat die Gedanken der Ungläubigen so verblendet, dass sie das herrliche Licht der Botschaft nicht wahrnehmen können. Damit bleibt ihnen unsere Botschaft von der Herrlichkeit Christi, der das Ebenbild Gottes ist, unverständlich.“ (2. Korintherbrief 4:4; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) — Damit nichts falsch verstanden wird: „Satan, der Gott dieser Welt“ bedeutet nicht, daß der Teufel eine Gegenmacht, eine Gegenkraft zu Gott sei. Der Teufel ist Teil der Schöpfung; nicht ansatzweise vergleichbar mit dem Schöpfer. „Satan, der Gott dieser Welt“ will ausdrücken, daß in diesem irdisch-weltlichen System (die Bibel nennt es ‚das Fleisch‘) die Menschen all das hochschätzen, was der Teufel anzubieten hat, und die spirituellen Wahrheiten von Gott mehr und mehr an den Rand drängen. Höhepunkt dieser unguten Entwicklung: Die letzten 3,5 Jahre vor dem zweiten Kommen von Jesus, wenn sich der politische Führer (vom Teufel ergriffener Antichrist) der dann herrschenden Weltregierung selber als Gott anbeten lassen wird (Offenbarung 13:8).