Der christlich-jüdische Gott der Bibel ist ein Gott der Freiheit. Und seit unserer glaubenden Annahme unserer vollständigen Versöhnung mit Gott durch das, was Jesus für uns getan hat, sind wir frei:

„Wenn ihr mit Christus gestorben seid, los (oder: frei geworden) von den Elementen der Welt, was laßt ihr euch da, als ob ihr noch in der Welt lebtet, Satzungen aufbürden, z.B.: »Das darfst du nicht anfassen und das nicht essen und das nicht anrühren«?“ (Kolosser Kapitel 2, Verse 20-21; Menge Bibel)

Als Jesus-Schäfchen halten Sie sich von all dem heidnisch-esoterischen Gedöns fern. Sie lesen keine Tageshoroskope, Sie brauchen keine Glücksbringer. Werden Sie sich Ihrer herrlichen Freiheit von allen Elementen der Welt bewußt.

Lassen Sie sich nicht durch billigen Tand der Welt ablenken. Sie haben direkten Zugang zum gewaltigen allmächtigen Allmächtigen. „Ich rufe zu Gott, dem Höchsten, zu Gott, der meine Sache zu einem guten Ende führt.“ (Psalm 57, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung)

Sie gehören zu Gott. Sie stehen unter seinem Schutz und genießen seine Versorgung. Mehr geht nicht. Und mehr muß auch nicht sein. Bauen Sie Ihre persönliche Beziehung zu Gott aus. Wie? Lesen Sie über Gott in der Bibel. Bereden Sie alles mit ihm.

Gerettet und frei durch die glaubende Annahme des vollendeten Werkes von Jesus: „Auch euch, die ihr durch eure Übertretungen und den unbeschnittenen Zustand eures Fleisches (einst) tot waret, auch euch hat Gott zusammen mit ihm lebendig gemacht, indem er uns alle Übertretungen aus Gnaden vergeben hat, dadurch, daß er den durch seine Satzungen (= Bestimmungen) gegen uns lautenden Schuldschein, der für unser Heil ein Hindernis bildete, ausgelöscht (= ungültig gemacht) und ihn weggeschafft hat, indem er ihn ans Kreuz heftete. Nachdem er dann die Mächte und die Gewalten völlig entwaffnet (oder: ihrer Würde entkleidet) hatte, stellte er sie öffentlich zur Schau (= an den Pranger) und triumphierte in ihm (d.h. durch das Kreuz) über sie (= er führte sie im Triumphzuge mit sich).“ (Kolosser Kapitel 2, Verse 13-15; Menge Bibel)

So vielen Christen geht es so schlecht, weil sie sich nicht (immer wieder) ihre herrliche Identität als Jesus-Schäfchen bewußt machen. Sie lassen sich durch Zweifel-, Angst- und Sorgen-Gedanken vom Teufel stehlen, was Gott uns so überreichlich schenkt. Jesus drückt es so aus: Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)