Das Schöne am freien Willen ist: Wir können glauben, was wir wollen. Keiner wird im (noch) freien Westen gezwungen, etwas zu glauben, was er nicht will. Gott sei Dank!

Wir glauben, daß man Gottes Wort nicht in eine diffus wabrige Symbolik wegerklären kann. Zu konkret sind seine Aussagen (Sind die Bücher im Himmel nur symbolisch gemeint? Wieso spricht Gott dann ausdrücklich von ‚Büchern‘? Die 1.000-jährige Herrschaft von Jesus auf der Erde nur symbolisch gemeint? Warum spricht Gott dann in 1 Kapitel 6-mal von den ‚1.000 Jahren‘? ).

Wenn man mal anfängt, dieses als Symbol zu sehen, dann vielleicht auch jenes… dann läuft man mehr und und mehr in eine ungute Zwangsläufigkeit und sieht sich gezwungen, damit das eigene Weltbild bestehen bleiben kann, mehr und mehr symbolisch wegzuerklären. Wo ist das Ende? Jesus nur symbolisch gemeint? Sein Tod am Kreuz nur symbolisch gemeint, ebenso wie seine Auferstehung? Ist vielleicht Gott selber auch irgendwie nur ein Symbol…?

War Jesus ein Lügner?

Wir machen es uns einfacher. Keine geistigen Kopfstände und Verdrehung. Wir glauben einfach, was in Gottes Wort steht. Muß ja niemand ebenso tun. Wir aber glauben es.

Wir glauben Jesus auch, wenn er selber sagt, daß er erst gestorben und dann von den Toten wieder auferstanden ist: „Ich war tot, doch nun lebe ich in alle Ewigkeit“ (Jesus in Offenbarung Kapitel 1, Vers 18).

Da möchten wir keine Symbolik reininterpretieren. Sondern da möchten wir froh und dankbar jubeln Halleluhja! Denn so wie Jesus ein für allemal den (spirituellen) Tod überwunden hat, so wird jeder, der an ihn als seinen Retter und Herrn glaubt, ebenfalls für alle Ewigkeit in herrlich paradiesischen Zuständen mit Gott und Jesus und allen anderen Jesus-Gläubigen leben. Ganz konkret, ganz unsymbolisch, sondern herrlich gegenwärtig. Danke Jesus!