Wenn Gott von uns etwas will, dann können wir sicher ein, daß es stets zu unserem Besten ist. Gott ist kein Spielverderber, sondern ein uns über alles liebender himmlischer Vater. Er will unser Bestes.

Gott ist nicht gegen Sexualität (er hat sie schließlich eingeführt), aber Gott ist gegen Pornografie. Aus gutem Grund. Schauen wir uns die Gesellschaft an… ist irgend jemand durch Pornografie glücklich geworden? Im Gegenteil.

Oder denken wir auch an Gottes Auftrag an uns, anderen zu vergeben. Eindeutig und klar. Ganz gleich, was sie uns angetan haben, wir müssen Menschen vergeben und alles Gott übergeben. “Seid nachsichtig mit den Fehlern der anderen und vergebt denen die euch gekränkt haben. Vergesst nicht, dass der Herr euch vergeben hat und dass ihr deshalb auch anderen vergeben müsst.” (Kolosser Kapitel 3, Vers 13; Neues Leben Bibelübersetzung (Holzgerlingen, 2002) — Nicht sollt, nicht ‚es wäre schön, wenn ihr vielleicht vergebt‘, nein, „anderen vergeben müsst“.

Warum fordert Gott das von uns?
Weil es uns dann besser geht.

„Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.“ (Jesus in Markus Kapitel 11, Verse 25 – 26)

Gott möchte, daß wir allen alles vergeben. Ganz gleich, was auch immer man uns angetan haben mag.
Denn nicht zu vergeben, tut uns weh und verletzt uns auf Dauer. Nicht zu vergeben bedeutet, daß wir täglich Bitterkeit in uns gedeihen lassen, so als ob wir täglich eine Dosis Gift zu uns nehmen.

„Jede Art von Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei und Lästerung und alles Böse verbannt aus eurer Mitte! Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat.“ (Epheser Kapitel 4, Verse 31 – 32

Können Sie das alleine?
Nein.
Müssen Sie das alleine schaffen?
Nein.
Bitten Sie Ihren Jesus um Führung, Hilfe und Stärkung. Gott hilft immer.