Der Teufel, der alte Lügner, macht uns kirre mit all den negativen Gedanken, Schuldzuweisungen und Vorwürfen. Gott aber will, daß wir ruhig sind und freudig-dankbkar auf unsere Errettung blicken, welche die wohltuende Basis ist, um uns mehr und mehr zu dem perfekten Menschen zu entwickeln, der wir in unserem wahren Ich, unserem Geist, schon sind.

Nehmen wir Jesus als unseren Retter und Herrn an, dann ist uns alle Schuld für alle Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vergeben. Wir stehen perfekt und sauber wie frisch gefallener Schnee vor Gott (Kolosser 1:22).

So einfach ist das, was Gott uns anbietet.

Gott und Jesus wollen uns helfen

„Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid: ich will euch Ruhe schaffen! Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig (oder: liebreich) und von Herzen demütig: so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Verse 28 – 30; Menge Bibel 1939)

Oder wie es in der anderer Übersetzung heißt:
„Ihr plagt euch mit den Geboten, die die Gesetzeslehrer euch auferlegt haben. Kommt alle zu mir; ich will euch die Last abnehmen! Ich quäle euch nicht und sehe auf niemand herab. Stellt euch unter meine Leitung und lernt bei mir; dann findet euer Leben Erfüllung. Was ich anordne, ist gut für euch, und was ich euch zu tragen gebe, ist keine Last.“ (Jesus in Matthäus 11:28-30; Gute Nachricht Bibel Stuttgart 2000)

Der Spielverderber ist der Teufel. Der will uns wegen seinem Haß auf uns kaputt machen

„Was ich anordne, ist gut für euch“, sagt Jesus („mein Joch ist sanft“). Vergessen Sie das niemals: Gott und Jesus sind keine schlecht gelaunten Spielverderber, die uns eigentlich ganz tolle Sachen verbieten, weil sie uns den Spaß nicht gönnen. Im Gegenteil. Mit Gottes Geboten und Anweisungen soll uns geholfen werden, damit wir glücklich, froh und voller Lebensfreude werden.

„“Alles ist erlaubt“ — aber nicht alles nützt.
„Alles ist erlaubt“ — aber nicht alles baut auf.“

(1 Korinther Kapitel 10, Vers 23)

Pornografie macht niemanden über den kurzen Kick der Befriedigung hinaus glücklich. Im Gegenteil. Je mehr Pornografie, desto unglücklicher werden die Menschen (Online-Umfrage der Portman Clinic in London; unser Ratschlag: Finger (und Augen) weg von der Pornografie), Ehen gehen kaputt und die Porno-Konsumenten verlieren sich in immer schlimmeren Perversionen.

Anempfehlen uns Gott und Jesus also, daß wir keine Pornografie konsumieren, ist das hilfreich und nützlich für uns (Jesus: „Was ich anordne, ist gut für euch“).