Alles hat seinen Preis. Wenn ich mir Tag für Tag die Wirklichkeit mit der Flasche Wodka in der Hand schön zu trinken versuche, verabschiedet sich früher oder später die Leber in die Dysfunktionalität.

Wenn Sie Jesus als Ihren Herrn und Retter annehmen und ihn immer mehr ins Zentrum Ihres Denkens, Tuns und Verhaltens stellen, werden so manche Kontakte von früher über Sie den Kopf schütteln.

Als ich nicht den Weg in die harten Drogen mitgehen wollte, den viele meiner damaligen Freunde beschritten, war ich für die plötzlich der Spinner.

Als ich mir ein Kreuz an die Wohnzimmerwand hing, war ich für meine damaligen politischen und atheistischen Freunde der Spinner.

Die Heiden (das sind Menschen, die Gott nicht kennen) mögen uns, wenn wir zu ihrer Gruppe dazugehören. Nehmen wir nicht mehr Teil an irdisch-weltlichen, Gott-fernen Dingen, Aktivitäten und Gelüsten, dann sind wir für sie schnell die verrückten Spinner. Ja, wir als Jesus-Gläubige sind ver-rückt aus den irdisch-weltlichen Denksystemen.

„Denn lang genug ist die vergangene Zeit, in der ihr den Willen der Heiden vollbracht habt, indem ihr in Ausschweifungen und Lüsten, in Trunkenheit, Schmausereien, Zechgelagen und verwerflichem Götzendienst dahingelebt habt. Darum befremdet es sie jetzt, daß ihr euch nicht mehr mit ihnen in denselben Schlamm der Liederlichkeit stürzt, und deshalb schmähen sie euch; doch sie werden sich vor dem zu verantworten haben, der sich bereithält, Lebende und Tote zu richten. 1. Petrus Kapitel 4, Verse 3-5; Menge Bibel, 1939

Was ist Ihnen wichtiger? Weltliche Anerkennung oder die enge Beziehung zu Ihrem Jesus?
Sie müssen nicht allein sein. Bitten Sie Jesus, daß er für Sie gute, nützliche und hilfreiche Menschen in Ihr Leben führt. Und Sie können sicher sein, daß er keinen atheistisch-esoterischen Drogendealer mit Tarotkarten und Pendel in der Hand vorbeischicken wird.