Die Strategien vom Teufel, dem alten Lügner, um uns Menschen in destruktiver Knechtschaft und von Jesus fern zu halten, sind vielfältig.

‚Hier, schluck die Pillen, dir geht es gut…‘ am Ende kauft man sich dann schon die Klinikpackung und geht dennoch mehr und mehr kaputt.

‚Hier, guck dir ein bißchen Pornos an, dann bekommt dein Sexualleben einen schönen Kick…‘ am Ende ist man dann in immer perverseren Phantasien gefangen und macht seine Ehe wie auch sich selber kaputt.

Und so sagt der Teufel zu manchen: ‚Es gibt Jesus gar nicht‘. Manche glauben das und leben damit ihr Leben.
Bei denen, wo der Teufel mit so etwas nicht durchkäme, versucht er es derart: ‚Ja natürlich, Jesus gab es. Das war ein toller Lehrer, er hat uns viel darüber erzählt, daß wir unseren Nächsten lieben sollten. Wir können viel von ihm lernen. Er war ein guter Mensch‘.

Jesus als Philosoph unwichtig

Aber das ist alles falsch und geht am einzig wichtigen Kern vorbei: Jesus kam nicht auf die Erde, um als Philosoph oder als Lehrer zu wirken; Jesus wurde Mensch, um jeden, der das möchte, für immer mit unserem Schöpfer zu versöhnen.

Wir können uns nicht retten. Nur Jesus versöhnt uns mit Gott

Die niemals durch menschliche Anstrengung (und sei sie noch so gut gemeint und ernsthaft) zu überbrückende Kluft zwischen uns und Gott überwindet Jesus für uns.


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Wenn wir all unsere Schuld, all unsere Sünden auf Jesus legen, dann werden nicht mehr wir abgestraft, sondern Jesus (er)trägt unsere Strafe. Können Sie sich das vorstellen? Gott liebt Sie derart, daß er in Jesus (selber Gott) alles bestraft, was Sie mit Ihrem Schmutz und Ihren Kaputtheiten und Ihren Lügen und Ihren Perversionen verursacht haben. Herrlich! Gott will Sie bei sich haben.

Damit Sie die Ewigkeit (und die hat kein Ende; machen Sie sich das auch mal klar) mit Gott verbringen können, müssen Sie _vollkommen_ sauber, rein, tadellos, makellos, gerecht und heilig sein. Können Sie das? Sie sollen nicht lügen… Sie können es nicht. Keiner, keiner, keiner von uns Menschen könnte das. Deshalb kam Jesus. Nur deshalb. Mit seinem Blut können wir uns vollständig reinwaschen lassen. Alles andere (Nächstenliebe, Freundlichkeit, Anteilnahme….) kommt dann automatisch in dem Maße, wie wir Jesus zu unserem Herrn machen, als Beiwerk in unser Leben. Aber der Kern: Wir können uns für den Himmel einzig und allein mit Jesus retten.

Im Lukas-Evangelium lesen wir über Jesus: „So kam er denn auch nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, ging dort nach seiner Gewohnheit am nächsten Sabbattage in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen. Da reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja; und als er das Buch aufrollte, traf er auf die Stelle, wo geschrieben steht: »Der Geist des Herrn ist über mir (oder: ruht auf mir), weil er mich gesalbt (= ausgerüstet) hat, damit ich den Armen die frohe Botschaft bringe; er hat mich gesandt, um den Gefangenen die Freilassung und den Blinden die Verleihung des Augenlichts zu verkünden, die Unterdrückten in Freiheit zu entlassen, ein Gnadenjahr des Herrn auszurufen.«“ (Lukas Kapitel 4, Verse 16-20)

Und dann kommt es. Dann kommt unsere einzige Hoffnung, unsere einzige Sicherheit, daß wir niemals in die Hölle müssen, sondern paradiesisch herrliche Lebensumstände haben — für immer, ohne Ende.
Denn nachdem Jesus obige 700 Jahre alte Prophezeiung über ihn vorlesen hatte, setzte sich Jesus wieder hin. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Und was sagt Jesus? Dies: „Heute ist dieses Schriftwort, das ihr soeben vernommen habt, zur Erfüllung gekommen!“ (Lukas Kapitel 4, Vers 21)

Ich bin es, sagt Jesus. Ich bin gekommen. Ich mache niemanden fertig. Ich mache niemandem Vorwürfe. Ich bin gekommen, euch stark zu machen, wenn ihr nicht mehr könnt. Ich bin gekommen, um euch zu helfen, wenn es keinerlei Hilfe mehr zu geben scheint. „Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid: ich will euch Ruhe schaffen!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Vers 28; alle Bibelzitate auf dieser Seite aus Menge Bibel, 1939)

Lassen Sie sich Ihren Jesus nicht kleinreden.
Er ist Ihre gewaltige Hoffnung,
Ihre gigantische Hilfe,
Ihre felsenfeste Sicherheit.
Hören Sie, lassen Sie sich Ihren Jesus nicht kleinreden. Es geht nur um sein Blut. “Mutter, ich mache alles neu”