Niemand Geringeres als Jesus selber hat vor rund 2.000 Jahren prophetisch darauf hingewiesen, daß jeder, der an ihn glaubt, in diesem irdisch-weltlichen System, in welchem der Teufel als ‚Fürst dieser Welt‘ noch viel zu bestellen hat, viel leidvollen Haß ertragen wird müssen.

Alle 5 Minuten wird ein Christ getötet

Und so ist es auch gekommen. Keine andere Glaubensrichtung wird derart massiv und brutal verfolgt und unterdrückt wie das Christentum. Alle paar Minuten stirbt irgendwo auf der Welt jemand, der Jesus als seinen Retter und Herrn angenommen hat („Alle fünf Minuten wird ein Christ getötet“, Die Welt, 19.9.12; aufgerufen am 18.2.14).

Wir können (und sollen) dankbar sein, daß wir in den westlichen Gesellschaften (noch) frei unseren Glauben leben dürfen. Außer ab und an Hohn und gelegentliche Verächtlichmachung hat man als Christ in den westlichen Gesellschaften (noch) nicht viel zu ertragen. — Damit das noch möglichst lange so bleibt, können Sie gerne für Politiker beten (zum Beispiel mit der Bitte für gutes Urteilsvermögen).

Jesus ist stärker als der Teufel. Jesus ist stärker als alles. “weil der, welcher in euch (wirksam) ist, stärker ist als der in der Welt (d.h. der Fürst dieser Welt)” (1. Johannes Kapitel 4, Vers 4)

Das irdisch-weltliche System ist voller Sünden

Der Kern für den Haß auf die Jesus-Gläuigen: Jesus erinnert jeden in der Welt an die Sünde. Solange das Kreuz im öffentlichen Bewußtsein steht, ist es die Mahnung, daß wir uns durch unser sündiges Verhalten von Gott entfernen und einen Retter benötigen, um wieder mit unserem Schöpfer versöhnt zu werden.
Die irrige Annahme im Irdisch-Weltlichen: Wenn kein Kreuz, wenn kein Jesus, dann keine Erinnerung an die Sünden. Aber: Auch keine Erinnerung an die Möglichkeit zur Versöhnung und zur vollständigen Tilgung aller Sünden. — Beispiel: LKW kommt auf Sie zugedonnert; Sie machen die Augen zu. Sie sehen zwar die Gefahr nicht mehr; aber der LKW wird Sie treffen. So wie laut Bibelankündigung alle Menschen, die ihre Schuld nicht auf Jesus legen, vom Zorn Gottes und seinem Gericht getroffen werden (Offenbarung 20:11-15).

Die Welt haßte vor 2.000 Jahren Jesus. Die Welt haßt heute seine Schäfchen

Ist es ein Trost, daß wenn die Welt uns Christen haßt, die Welt nichts anderes tut, was sie schon Jesus gegenüber getan hat: „Wenn die Welt euch haßt, so bedenkt, daß sie mich noch eher als euch gehaßt hat!“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Vers 18)

Aber es wird nicht anders sein können, solange man als Jesus-Gläubiger in dieser sündigen Welt lebt. Denn: „Wenn ihr aus der Welt wärt (oder: zur Welt gehörtet), so würde die Welt euch als das zu ihr Gehörige lieben; weil ihr aber nicht aus der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt (= ausgesondert) habe, deshalb haßt euch die Welt.“ (Jesus in Johannes 15:19) Je mehr wir uns zu den Grundlagen von Jesus bekennen, desto mehr werden wir aus der Welt ver-rückt. Und je mehr wir als Jesus-Schäfchen zu dem stehen, was uns Jesus als richtig und wahr mitteilt(e), desto mehr wird das irdisch-weltliche System das hassen: „Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen“ (Jesus in Johannes 15:20)

„Wer mich haßt, der haßt auch meinen Vater.“ (Jesus in Johannes 15:23; alle Bibelzitate auf dieser Seite aus Menge Bibel, 1939)