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Home Bibel Ach du meine Güte! Angst beim Gleichnis vom Weinstock. Wer keine Frucht bringt, wird entfernt und von Gott ins Feuer geworfen?

Ach du meine Güte! Angst beim Gleichnis vom Weinstock. Wer keine Frucht bringt, wird entfernt und von Gott ins Feuer geworfen?

18. Februar 2014 Lesezeit: 6 Minuten

Wenn der Teufel uns neugeborenen Christen schon nicht mehr die Errettung vor der Hölle für den Himmel wegnehmen kann (Jesus in Johannes 10:27–28), dann versucht er doch alles, um uns unser Leben wenigstens möglichst umfassend zu behindern, indem er Angst und Unsicherheiten streut.

Eins von vielen Beispielen: Das Gleichnis vom Weinstock und den Reben. Da stolpern neugeborene Christen über die Aussage von Jesus: „Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie dann und wirft sie ins Feuer: da verbrennen sie.“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Vers 6; Menge Bibel, 1939)

Ach du meine Güte! Was wird aus mir?

Oh je, kommt dann der angstvolle Zweifel-Gedanke, ich bin ja nicht so ein toller Christ. Da werde ich womöglich ausgerissen und lande dann doch im Feuer der Hölle‘. — Jesus schaut traurig angesichts solcher Ängste bei Ihnen (ob er traurig schaut, weiß ich nicht; aber erfreut ist er sicherlich nicht, wenn Sie sein befreiendes Opfer für Sie derart kleindenken); der Teufel springt vor Freude in die Höhe, weil Sie ihm auf den lügenhaften Leim gegangen sind.

Jesus hat Sie nicht angelogen. Jesus würde Sie niemals anlügen. Jesus kann, aufgrund seines Wesens, gar nicht lügen

Als neugeborener Christ ausgerissen… ins Feuer geworfen… dort verbrennend… Kann das wirklich sein? Nein. Außer Sie wollen glauben, daß Jesus ein übler Lügner und Betrüger ist, und Sie schamlos verkohlt. Denn Jesus sagt bei dem Gleichnis vom Weinstock und den Reben genau das beruhigende Gegenteil vom dem, was der Teufel, der alte Lügner, so manchem neugeborenen Christen andrehen will, indem er Ihnen nur so einen Bibelfetzen (aus dem Zusammenhang gerissen) vorsetzt.

weinstock

Schon bei unseren Vorfahren Adam und Eva war das die Strategie vom Teufel: Gottes Wort verzerren, verdrehen, in Zweifel ziehen (Hat Gott wirklich gesagt…?). Und diese Strategie wandte der Teufel auch bei Jesus an, indem er ihm mit Bibelzitaten kam und bei einer Aussage von Gott das allerwichtigste Wort dabei einfach wegließ. Ja, so arbeitet der Teufel. Gegenmittel? Selber wissen, was Gott wirklich in der Bibel Ihnen zusagt. Dann kann der Teufel Sie nicht desinformierend verwirren.

Das große Aufatmen unter’m Weinstock

Lesen wir also im Zusammenhang, was Jesus sagt: „Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, entfernt er, und jede (Rebe), die Frucht bringt, reinigt er, damit sie noch mehr Frucht bringe. Ihr seid bereits rein infolge des Wortes, das ich zu euch geredet habe: bleibt in mir, so bleibe ich in euch. Wie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr es nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben: wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reichlich Frucht; dagegen ohne mich könnt ihr nichts vollbringen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Verse 1-5; Menge Bibel, 1939; farbliche Hervorhebung durch mich)

Wenn Sie das Wort, die Zusage von Jesus angenommen haben, daß er als Ihr Retter für Ihre Sünden am Kreuz gestorben ist, so daß Sie von Gott nie wieder abgestraft werden, dann sind Sie bereits rein, geheiligt, makellos, für immer vor der Hölle für ein Zusammenleben mit Gott, Jesus und allen Menschen, die zu ihren Lebzeiten ebenfalls Jesus als ihren Retter angenommen haben, gerettet. Punkt. Da beißt keine Maus kein Dämon oder der Teufel noch einen Faden von ab. Gerettet ist gerettet. Loben und danken Sie Ihrem Jesus für diese herrliche Tat.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Mehr als nur Aufatmen

Sie könnten sich an dieser Stelle damit zufrieden geben. Gerettet für den Himmel. Ich will mal so sagen: Sie würden mit _der_ Einstellung wie ein Baby auf allen Vieren über die Ziellinie Himmel, wenn Sie sterben, krabbeln. Gerettet. ABER Sie hätten für Ihr Leben hier unten so viele Chancen und Möglichkeiten nicht genutzt, um glücklich, lebensfroh, ruhig und friedvoll, angstfrei, umfassend erfolgreich zu werden.

Außerdem: Sie hätten mit einer solchen Einstellung die schöne Möglichkeit nicht genutzt, von Jesus dereinst Belohnungen für Ihr irdisches Tun und Machen und Verhalten zu erhalten.

Und last but least: (ist meine Vermutung) Wir werden in der Ewigkeit unseren Glauben brauchen; deshalb arbeitet Gott schon hier unten in diesem Leben so stark mit und an uns, um unseren Glauben zu stärken. Im Königreich Gottes ist der Glaube ein allgemein herrschendes Grundgesetz, so wie beispielsweise die Schwerkraft hier in dieser Welt. Gut dran, wer mit einem starken Glauben in die Ewigkeit eintritt.

Warum wollen Sie nicht Gottes vollen Segen genießen?

Geben Sie sich also nicht damit zufrieden, daß Sie „nur“ gerettet sind. Gott hält viel, viel, viel mehr für Sie in seiner Güte bereit. Entwickeln wir uns spirituell, damit wir möglichst bald, möglichst viel von Gottes Segen für uns genießen können.

Nochmal zurück zur Aussage von Jesus. Er gibt uns auf: „bleibt in mir, so bleibe ich in euch. Wie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr es nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben: wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reichlich Frucht; dagegen ohne mich könnt ihr nichts vollbringen.“ — Ohne Jesus als unsere Basis sind wir nicht sonderlich stark und wirksam. Ohne Jesus in das Zentrum unseres Denkens zu stellen, werden wir immer nur die spärlichen, vergänglichen Dinge ernten, die irdisch-weltliche Strategien anzubieten haben. Schauen wir auf Jesus, so bringen wir reichlich Früchte in jeder Beziehung.

Jesus kann uns Leben im Überfluß geben

Die irdischen Strategien dieser Welt, in welcher dem Teufel sein Wirken von Gott noch erlaubt ist, führen nicht zu wirklich umfassendem Heil. Vergessen Sie die irdisch-weltlichen Strategien und stellen Sie Jesus in den Mittelpunkt Ihres Denkens, damit Sie mehr und mehr den überfließenden Segen von Gott in Ihrem Leben genießen können: “Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.” Jesus in Johannes 10:10; Menge Bibel 1939

Anmerkung: Heißt das, so ein bißchen beten, so ein bißchen Bibel lesen, dann öffnen sich die Tore des Himmels und aller Segen kommt? Nein, so denkt man sich das im Irdisch-Weltlichen.

Wie es wirlich läuft: Je mehr Jesus in das Zentrum Ihres Denkens, Ihrer Liebe, Ihrer Gespräche, Ihres Suchens nach Verständnis rückt, desto mehr erfüllt Sie eine buchstäblich himmlische Freude und zuversichtliche Gewißheit, die so schwer in Worten zu vermitteln ist. Probieren Sie es aus (dauert seine Zeit, aber lohnt sich mehr als alles andere).
Ach ja, Geld & Co. sind dann „nur“ noch schön nützliches Beiwerk in Gottes Segen. Ihre buchstäblich himmlische Freude über Ihre persönliche Beziehung mit Gott und Jesus ist so erfüllend, daß Materielles nicht mehr im Zentrum Ihres Strebens Platz hat.

Heißt das, daß wir alle arm werden?
Nein. Im Gegenteil. Es heißt aber, daß es uns immer weniger wichtig wird, ob wir mit Geld zugeworfen werden, oder ob wir jede 10 Cents Münze sparsam doppelt umdrehen müssen.

Paulus, der schon vor uns diesen spirituellen Weg gegangen ist, brachte es so auf den Punkt: „ich verstehe mich darauf, in Ärmlichkeit und ebenso auch im Überfluß zu leben: in alles und jedes bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als Mangel zu leiden; alles vermag ich in ihm (= durch ihn), der mich stark macht.“ (Philipper Kapitel 4, Vers 12; Menge Bibel, 1939) — Jesus macht Sie stark.

Vielleicht Ihr 1. Schritt: Schluß mit der Traurigkeit. Jesus ist Ihre Lebensfreude

Wollen Sie gleich mal anfangen und sehen, wie es wirkt? Ok, wenn Sie traurig sind, dann seufzen Sie fortan nicht mehr ‚Ach ja‘ (oder was Ihr Stoßseufzer auch immer sein mag), sondern _sagen_ Sie in dem Augenblick (anstatt traurig zu seufzen): ‚Jesus ist meine Lebensfreude‘.
Und wenn Sie schon geseufzt haben (was Ihnen am Anfang dieser kleinen Übung immer wieder widerfahren wird; Macht der Gewohnheit), dann sagen Sie halt unmittelbar hinterher: ‚Jesus ist meine Lebensfreude‘.
Probieren Sie es aus! Herrliche Wirkungen (ohne negative Nebenwirkungen) sind möglich.
Ich muß micht extra betonen, daß Sie nur mit dieser Kleinigkeit nicht weit kommen werden in Ihrer Ihnen möglichen spirituellen Entwicklung.

  • Gespräche mit Gott und Jesus und dem Heiligen Geist,
  • Bibellektüre, darüber Nachdenken, was Sie gelesen haben…

gehört auch alles dazu.

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