Wenn Sie gar nichts mehr haben, dann aber noch Gottvertrauen. Wir verstehen nicht immer alles, was in unserem Leben geschieht. Wir müssen auch nicht immer alles verstehen. Wir können uns aber darauf verlassen, daß Gott alles richtig und gut für uns macht. Er bringt uns sicher durch jeden Sturm.

„Müßt’ ich auch wandern in finsterm Tal: ich fürchte kein Unglück, denn du bist bei mir: dein Hirtenstab und dein Stecken, die sind mein Trost.“ (Psalm 23, Vers 4; Menge Bibel, 1939)

Gott ist unser Hirte. Unser guter Hirte. Einer, der sich um uns sorgt und sich um uns kümmert.

Ich weiß nicht, welcher Sturm vielleicht gerade in Ihrem Leben wütet und sich alle Mühe gibt, Ihnen Angst zu machen. Egal, wo der Sturm Sie auch hintragen mag, Sie können wirklich voller Vertrauen (Gottvertrauen) sagen:

Gut, mein lieber Gott, du entscheidest. Mir gefällt nicht, was ich durchmache. Aber dein Wille geschehe. Du hilfst mir. Ich weiß, du wirst alles gut werden lassen für mich. Dafür danke ich dir, mein lieber Gott.

Und dann machen Sie sich diese 3 Wahrheiten klar:

  1. Gott liebt Sie.
  2. Gott hat auch diese Ihre Situation vollkommen in seiner Hand.
  3. Gott führt alles, aber auch wirklich alles zum Besten für Sie.

Müssen Sie sich danach fühlen? Nein, wie Sie sich fühlen, ändert nichts an der Gültigkeit obiger Aussagen.