So vieles ändert sich. Nicht immer zum Besseren. Aber Gott ändert sich nicht. Was früher Sünde war, ist auch heute noch Sünde. Wobei wir nicht vergessen wollen: Sündhaftes Verhalten ist schlecht für uns. Gott schadet das nicht, wenn wir lügen, wenn wir uns in perversen Sex-Phantasien verlieren, wenn wir stehlen oder was auch immer… wir leiden unter solchem sündhaften Verhalten. Und weil Gott uns liebt, anempfiehlt er uns, daß wir sündhaftes Verhalten einstellen sollten. Damit wir Glück, Gesundheit und Lebensfreunde finden und uns nicht vom Teufel, der uns sündhaftes Verhalten schmackhaft zu machen versucht, unser Leben kaputt machen lassen.

Gott liebt uns.
Der Teufel haßt uns.
Gott will das Beste für uns.
Der Teufel stiehlt und zerstört, was er kriegen kann.
Gott ist nicht sauer auf uns.
Der Teufel will uns vernichten.

„Irret euch nicht, meine geliebten Brüder: lauter gute Gabe und lauter vollkommenes Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Himmelslichter, bei dem keine Veränderung und keine zeitweilige Verdunkelung stattfindet.“ (Jakobus Kapitel 1, Verse 16-17; Menge Bibel, 1939)

Gott ist nicht unser Problem. Der Teufel ist unser Problem

Alles Gute kommt von Gott. Und er will uns in seiner grenzenlosen Liebe und herrlichen Güte noch viel, viel mehr geben. So wie damals an Abraham, so auch heute an jede Tochter und jeden Sohn. Wie wird man Kind von Gott? Laut Gottes Ansage in seinem Wort (aka Bibel) nur über Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) Wir brauchen Jesus als unseren Retter, der alle Strafe, die wir verdient haben, auf sich genommen hat, damit wir vollkommen makellos und heilig Gottes Kinder sein können.

Herrliche Gewißheit. Gott ändert sich nicht

Gott war zu Zeiten vom Alten Testament nicht anders als zu Zeiten des Neuen Testaments.
Sünde war Sünde.
Und Sünde muß, weil Gott die Gerechtigkeit ist, bestraft werden.
Der Unterschied zwischen der Zeit vor dem Kommen von Jesus und der Zeit danach:
Früher, im Alten Bund, reinigten sich die Menschen durch Tieropfer. Immer und immer wieder, weil die Tieropfer nur unvollkommen die Schuld wegnehmen konnten.
Mit Jesus aber hat Gott das definitive, das ultimative Opferlamm bereitgestellt. Jesus, Mensch-gewordener Gott und völlig sündenfrei, ist so gigantisch als Opfer für unsere Sünden, das Jesus alle Schuld, alle Schuld ohne die geringste Ausnahme, auf sich nehmen konnte und uns vollkommen frei von aller Schuld vor Gott macht.

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Auf Sünden stand damals Strafe.
Auf unsere Sünden, die wir heute begehen, steht auch Strafe. Der springende Punkt jedoch: Die Strafe für unsere Sünden hat Jesus bezahlt. Jeder, der Jesus glaubend als seien Retter annimmt, ist frei von sämtlicher Schuld; keine Strafe mehr. Niemals mehr.

Was heißt Strafe für sündhaftes Verhalten?

Gott ist kein Spielverderber. Er verbietet uns nicht ach so tolle Dinge. Gott warnt uns vor unguten Dingen. Ehebruch macht Ehen kaputt, Mord ist schlecht, Lügen schadet, Betrug zerstört, Pornografie führt in immer schlimmere perverse Abhängigkeiten… Gott sagt uns, daß wir das nicht tun sollen, weil es (a) uns konkret schadet und (b) weil wir dann nicht mehr rein sind und mit ihm leben könnten.

Weil Gott uns aber liebt, bietet er uns in und mit Jesus die vollkommene Reinigung von all unseren Sünden an. So wie zu Zeiten des Alten Testaments straft Gott Sünden auch danach. Fortan aber straft Gott alle Sünden in der Person seines Sohnes Jesus ab. Jesus hat die Schuld von jedem bezahlt, der ihn als seinen Retter annimmt.

Gott hat sich nicht geändert. Und Gott wird sich (Gott sei Dank) auch niemals ändern: „Denn ich, der HERR, habe mich nicht geändert…“ (Gott in Malachi Kapitel 3, Vers 6; Menge Bibel, 1939).

Jesus ist Gott. Und auch Jesus ändert sich (Gott sei Dank) niemals: „Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und (ist’s auch = bleibt’s auch) in Ewigkeit!“ (Hebräer Kapitel 13, Vers 8; Menge Bibel, 1939)

Was heißt das alles?

Ganz einfach. Wir Menschen sündigen. Immer wieder. Wir sind schwach. Wir können die Konsequenz für unser sündiges Verhalten selber tragen und werden laut Gott dafür in der Hölle enden. Warum? Weil wir niemals mit eigener Anstrenung so perfekt und rein werden können, daß wir für Gott perfekt sind. Oder aber wir werfen all unseren Schmutz auf Jesus, nehmen ihn als unseren Retter an, so daß wir durch Jesus ein für allemal reingewaschen sind und die biblische Gewißheit haben, für immer unter buchstäblich paradiesischen Umständen mit Gott die Ewigkeit genießen werden.

Und es heißt: Gott ist gut. Auch heute noch zu Ihnen und mir.
Jesus hat geheilt. Auch heute noch Sie und mich.
Gott versorgt seine Schäfchen. Auch heute noch Sie und mich.
Sie müssen kein spiritueller Waise sein. Hin zu Gott und mit ihm gesprochen!

Gott zwingt niemandem seinen Willen. Gott ist ein Gott der Freiheit.
Wir entscheiden.
Wie haben Sie sich entschieden?