Lassen Sie sich nicht einreden, Gott würde Sie nicht lieben. Er liebt Sie. Wissen Sie wie weit Gott für Sie gegangen ist? Er hat seinen eigenen Sohn für Sie geopfert, damit Sie nie wieder bestraft werden müssen, wenn Sie Jesus als Ihren Retter annehmen. Mehr Liebe geht nicht.
Es geht um das, was Jesus für Sie getan hat
Lassen Sie sich auch nicht einreden, daß Gottes Liebe für Sie davon abhängt, was Sie tun. Nein, im Neuen Bund, den Gott Ihnen durch Jesus anbietet, geht es primär nicht mehr um das, was wir tun, sondern es geht um das, was Jesus getan hat. Was Jesus getan hat? Alle Strafe für unsere Sünden auf sich genommen. Unser Schuldschein bei Gott ist durch Jesus durchgestrichen worden. Wir sind frei. Das ist der Kern der Frohen Botschaft (Evangelium).
„Darin besteht die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn zur Sühnung (= als Sühnopfer) für unsere Sünden gesandt hat.“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 10; Menge Bibel, 1939)
Und Ihr Schöpfer? Gott liebt Sie immer noch. Ganz egal, wie zerknittert und angeschlagen Sie auch sein mögen oder ob Sie sich unter Wert verkauft haben. Gott liebt Sie und wertschätzt Sie.
Sie können in den Puff gehen, im Puff arbeiten, Gott liebt Sie. Kommen Sie nach Hause. Laufen Sie nicht länger vor Gott weg. Er streckt Ihnen mit Jesus die alles vergebende, hilfreiche Hand entgegen. Seien Sie nicht blöd, schlagen Sie das Angebot nicht aus. Es geht um Sie und Ihre Ewigkeit.
Gott schubst niemanden in die Hölle
Und Sie? Rennen Sie in dunkle Sackgassen, verlieren Sie sich auf kaputten Nebenwegen, kriechen Sie durch den übelsten Morast an Perversionen…? Ihr Schöpfer sagt immer noch, daß er Sie liebt. Und daß er Sie vor der Hölle für den Himmel gerettet wissen will. Gott schubst niemanden in die Hölle. Es sind Menschen, welche die hilfreich ausgestreckte Hand von Jesus ausschlagen. Gott hat keinerlei Freude daran, Menschen in der Hölle enden zu sehen