Nichts ist daran verkehrt, sich schöne materielle Dinge hier in dieser Welt anzuschaffen. Der springende Punkt ist nur: Wir dürfen solches ‚Zeugs‘ nicht wichtiger nehmen als Gott. Gott zuerst, alles andere danach.

Wie sind Ihre Prioritäten?

Sie leben in der Ewigkeit. Nicht nur die paar wenigen Jahrzehnte hier unten. Wir legen uns keine Schätze im Himmel damit an, wenn wir uns hier unten krummlegen, um alle drei Jahre ein neues Auto fahren zu können, aber darüber das wirklich Wichtige vergessen.

Jesus gibt uns einen Ratschlag

Jesus weist uns auf die Prioritäten, die wir bedenken sollen, hin: „Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motten und Rost (oder: Wurmfraß) sie vernichten und wo Diebe einbrechen und stehlen! Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost (oder: Wurmfraß) sie vernichten und wo keine Diebe einbrechen und stehlen!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 19-20; Menge Bibel, 1939)

Kein Mensch nimmt seine Kreditkarte mit in den Himmel

Sehen Sie es so: Noch bei keiner Beerdigung fuhr ein Möbelwagen vor und man gab dem Sterbenden all das angeschaffte ‚Zeugs‘ mit in die Ewigkeit. Dorthin gehen wir ohne irgend etwas Materielles. Da das letzte Hemd keine Taschen hat, nehmen wir noch nicht mal unsere gut gefüllten Kreditkarten mit.

  • Welche Schätze warten im Himmel auf Sie?
  • Welchen Menschen in Not haben Sie geholfen?
  • Wie viel Geld haben Sie für die Verbreitung von Gottes Froher Botschaft bereitgestellt?

Wir als Jesus-Gläubige sind bereits Bürger vom Himmel. Investieren wir entsprechend diesen Prioritäten unsere Gedanken, unsere Zeit, unser Engagement und natürlich auch unser Geld.

Haben Sie einen Wunder-schönen Tag.