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Home Bibel Gottes Weg: Erst die Vergebung, dann weniger Sünden. Religion will es umgekehrt machen und scheitert

Gottes Weg: Erst die Vergebung, dann weniger Sünden. Religion will es umgekehrt machen und scheitert

10. März 2017 Lesezeit: 4 Minuten

Dem menschlichen Egoismus würde das gut passen: Wir sündigen nicht mehr, sind dadurch vor und für Gott umfassend gerecht und mit Stolz könnten wir sagen: Nun laß uns mal rein, denn schau, wie toll ich alles mache und nicht mehr sündige.

Klappt das so? Nein. Hat noch nie geklappt. Schon unsere Vorfahren Adam und Eva fielen auf die Lügen vom Teufel herein und sündigten (und damals gab es nur 1 Gebot; aber selbst nur 1 Gebot konnten sie nicht einhalten). Das ist bei uns nicht anders.

Wir wissen, „dass der Mensch vor Gott nicht durch das Halten des Gesetzes gerecht gesprochen wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus. Wir sind zum Glauben an ihn gekommen, damit wir durch diesen Glauben von Gott angenommen werden, und nicht etwa, weil wir dem Gesetz gehorcht haben. Denn durch das Befolgen des Gesetzes wird niemand vor Gott gerecht.“ (Galater Kapitel 2, Vers 16)

In Jesus kam die Wahrheit (daß wir es selber nicht schaffen und einen Retter brauchen) und in Jesus kam die Gnade (wie wir unsere ewige Versöhnung mit Gott erlangen).

Achten Sie mal auf die Reihenfolge

Mensch-gemachte Religion sagt: Sündige nicht mehr, dann findest du Gnade bei Gott.
Gott sagt es aber genau anders herum: Ich vergebe dir, nun sündige nicht mehr (Der große Unterschied zwischen Jesus und allen Religionen dieser Welt)

„Denn die Gnade Gottes, die allen Menschen Rettung bringt, ist sichtbar geworden. Sie bringt uns dazu, dem Leben ohne Gott und allen sündigen Leidenschaften den Rücken zu kehren.“ (Titus Kapitel 2, Verse 11-12; Neues Leben Bibelübersetzung)

In der Gnade stehend können wir den Sünden immer besser den RÜcken zudrehen

Ist Ihnen bei obiger Bibelstelle aufgefallen, daß es die Gnade ist, die uns dazu bringt, den Sünden den Rücken zu kehren? Nicht umgekehrt, nicht erst weniger Sündigen, damit Gott uns seine Gnade schenkt. Nein, auf dem Weg ist noch nie einer zu einem heiligen Menschen geworden. Deshalb kam ja Jesus. Er schenkt uns die Gnade unserer Versöhnung und Gerechtigkeit vor Gott (unser wahres Ich, unser Geist, als Jesus-Gläubiger ist makellos und heilig und deshalb nicht mehr anklagbar, Kolosser 1:22; Römer 8:1). Und aus dieser Herrlichkeit heraus wird es uns mehr und mehr möglich, immer weniger zu sündigen.

Ich denke nicht daß wir in dieser Welt ganz aufhören werden zu sündigen, aber wir sündigen immer weniger. Und wenn wir sündigen, kommen wir immer schneller wieder raus aus dem Dreck und zurück in das wohltuend stärkende Licht von Gott. Denn, da Jesus alles aus dem Weg geräumt hat, was noch zwischen uns und Gott stand, gilt dies: „So wollen wir denn mit freudiger Zuversicht zum Thron der Gnade hinzutreten, um Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden zu rechtzeitiger Hilfe (d.h. so daß wir Hilfe zu rechter Zeit finden).“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16; Menge Bibel, 1939)

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Wie viele Jahre oder Jahrzehnte haben Sie versucht, mit eigener Anstrengung ein guter Mensch zu werden, der nicht mehr sündigt? Und es hat nie geklappt. Und wird auch auf diesem Wege nicht klappen. Warum nicht? Weil Sie auf sich schauen, weil Sie sich auf Ihre Willenskraft verlassen – und das ist nicht viel besser als die guten Vorsätze, die man an Silvester faßt und schon am nächsten Tag nicht mehr einhält.

Wir brauchen Jesus. Alleine werden wir niemals vor Gott gerecht

Wir können es nicht schaffen. Und wir müssen es auch nicht schaffen. Gott hat uns Jesus geschickt. Jesus versöhnt uns erst einmal vollständig mit Gott: „herrscht jetzt Gottes wunderbare Gnade. Durch sie werden wir vor Gott gerecht gesprochen und gewinnen durch Jesus Christus, unseren Herrn, das ewige Leben“ (Römer 5:21) Und Gott kann dann über seine Jesus-Gläubigen sagen: „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräer 10:17)

Dadurch steht uns dann alle Reinheit, alle Erkenntnis, alle Hilfe, aller Segen, alle Kräftigung, alle Führung von Gott unbehindert zur Verfügung. Unsere Sünden trennen uns nicht mehr von der einzigen Quelle im Universum, die uns umfassend hilft. Wir sind mit Gott versöhnt • Stehen noch Ihre Sünden zwischen Gott und Ihnen? Nein

Sie erahnen, warum der Teufel, der uns abgrundtief haßt und nur das Schlechteste für uns will, uns immer wieder auf die Gebote verweist und uns dazu anstacheln will, aus eigener Kraft vor Gott gerecht zu werden – wissend, daß wir dann nicht (mehr) unter der Gnade stehen, sondern unter dem Fluch der Gebote (spiritueller Tod in der Hölle, genauer gesagt im Feuersee) • Warum will der Teufel, daß Sie versuchen, die 10 Gebote einzuhalten?

Mißachten Sie nicht die Gnade. Es ist der einzige Weg für uns in den Himmel. Sagen Sie stattdessen: „Ich verwerfe (oder: vereitle) die Gnade Gottes nicht; denn wenn Gerechtigkeit durch das Gesetz kommt (oder: käme), dann freilich ist (oder: wäre) Christus umsonst (= unnötigerweise) gestorben.“ (Galater Kapitel 2, Vers 21; Menge Bibel, 1939)

Könnten Sie selber vor Gott gerecht werden, hätte sich Jesus für Sie niemals ans Kreuz nageln lassen

Meinen Sie im Ernst, der herrliche, majestätische, gewaltige Jesus hätte sich an ein Kreuz nageln lassen, wenn es noch einen anderen Weg für Sie gäbe, um nicht schreiend in der Hölle zu enden? Meinen Sie Jesus lügt Sie in aufschneiderischer Weise an, wenn er sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6; fett hervorgehoben durch mich) • Und können Sie sich vorstellen, wie dereinst Menschen, die meinten, es unter Mißachtung der Gnade und eindeutiger Aussagen in der Bibel durch eigene Werke und Einhalten der Gebote zu schaffen, vor Gott dastehen werden…? Da wird es mehr als nur ein vor Schreck und Verzweiflung verzerrtes Gesicht auf dem Weg in die ewige Verdammnis geben.

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