Als Jesus vor rund 2.000 Jahren das erste Mal auf die Erde kam, wurde er als hilfloses Baby geboren. Jesus, Gottes Sohn, wurde Mensch, damit er als makelloses, völlig Sünden-freies Opferlamm all unsere Schuld auf sich nehmen konnte; Gott konnte in Jesus alles abstrafen, womit sonst wir bestraft worden wären.

Das zweite Kommen von Jesus

Wenn Jesus am Ende der 7-jährigen Endzeit der dämonisch-düsteren Weltherrschaft mit dem Antichristen (politischer, wirtschaftlicher, militärischer Führer) und dem Falschen Propheten (religiöser Führer einer Weltreligion ohne Jesus) zum zweiten Mal auf die Erde kommen wird, kommt er als König der König, Herrscher der Herrscher, Herr aller Herren (Offenbarung 19:11-16).

Nicht wenige Menschen haben Probleme mit diesem wirklichen Bild von Jesus. Sie vergessen dabei, daß die scheinbare Erniedrigung von Jesus bei seinem ersten Kommen, einzig und allein aus Liebe zu uns Menschen geschah. Der majestätische Jesus verließ den Himmel, um uns durch sein Opfer zu retten. Seine Menschwerdung und sein Tod für uns hat nichts von seiner Herrlichkeit, Mächtigkeit und Erhabenheit genommen. Er tat es aus Liebe zu uns: „Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für die Freunde hingibt.“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Vers 13; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Wir knien vor Jesus in freudiger Dankbarkeit

Wenn alles gesagt und alles getan ist, dann werden alle vor Jesus ihre Knie beugen. Wir Jesus-Schäfchen aus freudiger Dankbarkeit, daß unser Jesus uns für die Herrlichkeiten der Ewigkeit gerettet hat.

„Denn nicht Engeln hat er (d.h. Gott) die zukünftige Welt, von der wir hier reden, unterstellt, vielmehr hat jemand an einer Stelle ausdrücklich bezeugt: »Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, daß du ihn beachtest? Du hast ihn für eine kurze Zeit unter die Engel erniedrigt, ihn (dann aber) mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; alles hast du ihm unter die Füße unterworfen.« Dadurch nämlich, daß er »ihm alles unterworfen hat«, hat er nichts von der Unterwerfung unter ihn ausgenommen. Bisher nehmen wir allerdings noch nicht wahr, daß ihm alles (oder: das All) unterworfen ist; wohl aber sehen wir den, der für eine kurze Zeit unter die Engel erniedrigt gewesen ist, nämlich Jesus, um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; er sollte ja durch Gottes Gnade für jeden (= zum Besten eines jeden) den Tod schmecken.“ (Hebräer Kapitel 2, Verse 5-9; Menge Bibel, 1939)

Sagen Sie Ihrem Jesus, wie froh und dankbar Sie sind, daß er auch für Sie gestorben und wieder auferstanden ist. Denn Jesus hat es für Sie getan. Für jeden einzelnen von uns. Was für eine herrlichen Jesus wir haben! Halleluja. Wir froh wir sind.