Während immer mehr erlaubt ist, wovon sich die Menschen doch so viel mehr an Freiheit, Selbstverwirklichung, Gesundheit und Glück versprochen hatten, geht es mit Gesundheit, Glück, Sicherheit und Zufriedenheit mehr und mehr den Bach runter.
Pornografie wurde erlaubt.
Die Prostitution wurde erlaubt.
Abtreibungen wurden erlaubt.
Und seit den 1960er Jahren werden gleichzeitig Gott, die Werte, die er uns anempfiehlt und die Moralvorstellungen, die er für unser Zusammenleben vorschlägt, mehr und mehr ins Abseits gedrängt.
Sind die Menschen mit weniger Gott glücklicher geworden?
Und? Mehr Glück? Ich sehe überall eine stetig wachsende Zunahme von Brutalität, Sinnleere, Drogenkonsum, psychischen Erkrankungen und einer unerträglichen Total-Sexualisierung, die schon längst nicht mehr Halt macht vor den Schwächsten der Gesellschaft, den Kindern, und auch diese hemmungslos durch Kinderpornografie und Kinderprostitution ausbeutet.
Eine Gesellschaft, ein Volk, das Gott verdrängt und durch alle (un)möglichen Götzen ersetzt, ist auf dem falschen Weg. Umgekehrt gilt: „Glücklich ist das Volk, dessen Gott der HERR ist“ (Psalm 33, Vers 11)
Erschreckende Zunahme von Angstzuständen und Depressionen
Die Zahlen vom irdisch-weltlichen System zeigen, wie richtig eine Aussage wie die obige aus der Bibel ist. Beispiel: Im September 2014 ging durch die Presse, daß nach Angaben der Krankenkasse DAK im 1. Halbjahr 2014 die Zahl der Krankheitsfälle von Depressionen oder Angstzuständen um gut 10 Prozent im Vergleich zum 1. Halbjahr 2013 gestiegen sind (Quelle: Pressemitteilung vom 7.9.14; aufgerufen am 8.9.14)
Worauf wollen Sie heute Ihren Tag basieren?
Irdisch-weltliche Vorschläge und Strategien?
Oder auf Ihren Schöpfer und das, was er Ihnen vorschlägt?
Haben Sie einen Wunder-schönen Tag.
Gott paßt auf Sie auf.