Was hat Gott alles für die Israeliten getan. Sie aus der Sklaverei in Ägypten, welche mehr als 400 Jahre bestanden hatte, befreit; der Auszug aus Ägypten war nur durch Gottes Zeichen und Wunder möglich (2 Mose / Exodus 12:22). Aber wie wir Menschen oft sind: Wir vergessen, was man uns Gutes getan hat; und wir meckern rum. Und so sprachen die Israeliten bei jedem Problem, das ihnen in den Weg kam, davon, daß sie besser dran wären, wenn sie in die Sklaverei zurückkehren würden.

Reich und frei aus der Sklaverei ausgezogen…

Dabei vergaßen sie auch, daß sie als ehemalige Sklaven als reiche Menschen aus Ägypten fortzogen; Gott hatte dafür gesorgt, daß die Juden von ihren ehemaligen Herren Schmuckstücke aus Gold und Silber und teure Stoffe erhielten (2 Mose / Exodus 12:35-36).

… dennoch jede Menge Gemeckere

Jede Menge Gemeckere und Gemosere während der Wüstenwanderung; selbst bei der Besitzergreifung des verheißenen Landes. Ja, statt Gott und seinen Zusagen zu vertrauen, und in das Land, das Gott ihnen geben wollte, einzuziehen, nahmen die Israeliten nicht davon Besitz, weil sie Angst vor den Riesen hatten (Stehen im Weg zu Gottes Segen: Früher Riesen, heute Dämonen).

Statt „Milch & Honig“ und umfassenden Segen von Gott,
nervende 40 Jahre Wüste.
Sind wir nicht auch schon 40 Jahre in der Wüste unterwegs?
Ist jetzt nicht langsam Zeit, daß wir in das Land der Ruhe eintreten, das Gott uns gibt (Psalm 23:1-3)?

Gnade von Gott vor dem Alten Bund beim Auszug aus Ägypten

Wir sind auch so. Statt Gott zu vertrauen, geben wir uns leider viel zu oft der Angst und der Sorgen hin. Statt in das uns von Gott versprochene Land seiner Fürsorge, seiner Liebe, seines Kümmerns zu ziehen, gehen wir viel zu oft zurück und wenden uns irdisch-weltlichen Strategien zu.

„Sie aber, unsere Väter, waren übermütig und halsstarrig, so daß sie auf deine Gebote nicht hörten; sie weigerten sich vielmehr zu gehorchen und gedachten deiner Wunder nicht mehr, die du an ihnen getan hattest: sie wurden halsstarrig und setzten es sich in ihrer Widerspenstigkeit in den Kopf, nach Ägypten zu ihrem Sklavendienst zurückzukehren. Doch du bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte: du hast sie nicht verlassen.“ (Nehemia Kapitel 9, Verse 16-17; Menge Bibel, 1939)

Haben Sie das gelesen? Haben Sie gelesen, wie Ihr Gott ist?
Hier: „Doch du bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte: du hast sie nicht verlassen.“

Sie können versagen und Fehler machen und nach 1 Schritt vorwärts, 2 Schritte zurück machen. Egal, Ihr Gott

  • vergibt Ihnen
  • ist gnädig
  • ist barmherzig
  • ist langmütig
  • ist reich an Güte und
  • verläßt Sie nicht

Was für eine grenzenlose Liebe vom gewaltigen allmächtigen Allmächtigen für Sie.

Kommen Sie raus aus der Sklaverei

Laufen Sie nicht in der Sklaverei der Angst, der Sorgen, der Süchte, der Porno WebSites rum. Geben Sie sich nicht mit der Sklaverei der unzüchtigen sexuellen Gedanken, der Selbstbefriedigung zufrieden.
Trauen Sie sich. Gehen Sie raus aus der Sklaverei in das Ihnen von Ihrem Gott zugesagte Land, für welches Jesus den ungehinderten Zutritt für Sie erworben hat.
Werden Sie sich Ihrer wahren Identität als Tochter oder als Sohn von Gott bewußt.

Alle Kraft gibt Ihnen Gott

Sagen Sie Nein! zu jeder sündigen Versuchung. Sie müssen nicht mehr sündigen. Jesus hat für Sie die Macht über jeden Dämon erworben.

Heißt das, daß Sie nie wieder sündigen?
Oh doch, Sie werden sündigen.
Aber immer weniger und mit immer weniger Spaß, weil die Freude über Ihren Schöpfer und über Ihren Jesus größer und größer wird und den Spaß an dem, was das Irdisch-Weltliche zu bieten hat, mehr und mehr an den Rand drängt. Was tun, wenn man gesündigt hat? Sich dankbar freuen, daß Jesus auch diese aktuelle Sünde von einem längst auf sich genommen und abgegolten hat, damit wir vor Gott weiterhin makellos und heilig sind.

  • Sage ich damit, daß wir losgelöst als vergeistigte Spiritualität durch dieses Leben hier auf der Erde gehen? Nein.
  • Was ich sage: Wir wenden uns mehr und mehr vom Kaputten dieses Irdisch-Weltlichen ab.
  • Das Schöne vom Irdisch-Weltlichen genießen wir, wissend, daß es schön aber „nur“ Beiwerk ist.

Das wirklich Wichtige ist die Freude, die wir mehr und mehr aus unserer Beziehung mit Gott und Jesus erhalten.

Ist man im Irdisch-Weltlichen ohne Gott auf dem richtigen Weg zu immer mehr Glück, Gesundheit und Segen?

Schluß mit der Knechtung und der Sklaverei, die uns Teufel und Dämonen als unser Leben andrehen wollen.
Schauen Sie, wie es ausschaut, wenn man im Irdisch-Weltlichen verfangen bleibt: Im ersten Halbjahr 2014 stieg die Zahl der Krankheitsfälle von Depressionen oder Angstzuständen um gut 10 Prozent im Vergleich zum 1. Halbjahr 2013 (Wie glücklich sind die Menschen?).

Und das alles nach Freigabe der Pornografie, der Prostitution, der Abtreibung…? Nach einer unsäglichen Total-Sexualisierung aller Lebensbereiche, die schon längst noch nicht mal mehr Halt vor den Kindern macht und auch diese gnadenlos mißbraucht und ausbeutet? Mehr kommt nicht in diesem irdisch-weltlichen System, wo Ich! Ich! Ich! dominiert und jeder höhnisch ausgelacht wird, der sagt, daß er sich, mit der Bibel in der Hand, lieber auf die Ratschläge vom Schöpfer für ein erfülltes und glückliches Leben verläßt?

10 Prozent mehr Depressionen und Angstzustände im letzten Jahr? Und dieses System will uns einreden, wir bräuchten Gott und seine in seiner Liebe zu uns basierenden Ratschläge, wie man sein Leben leben soll, damit es einem gut geht, nicht?

Dieses Irdisch-Weltliche will uns einreden, Gott sei nicht mehr nötig? Es würde ohne Gott gut (oder sogar besser) laufen? Ja? Wirklich?

Der Teufel ist der Dieb, der uns stehlen will, was Gott und Jesus uns so großzügig schenken. “Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10) Lassen Sie sich nichts mehr stehlen. Rutschen Sie näher und näher in die sichere Nähe von Gott und Jesus. Bereden Sie alles mit ihnen. Loben und danken Sie Gott und Jesus. Freuen Sie sich! Denken Sie darüber nach, wie gigantisch toll es ist, daß der lebendige Schöpfer für Sie da ist. Und mit Freude da ist. Der gute himmlische Vater, der sich um alles in Ihrem Leben kümmert, weil er Sie so unvorstellbar dolle gern hat. Freuen Sie sich und danken Sie ihm. Sie sind auf dem Weg. Es wird immer besser werden, je mehr Sie Ihre lebendige Beziehung zu Gott ausbauen. Trauen Sie sich.