Warum vertrauen wir nicht einfach Gott und Jesus? Jesus sagt: „Hört auf, euch Sorgen zu machen…“ (Matthäus 6:31) und: „Wenn ihr, die ihr Sünder seid, wisst, wie man seinen Kindern Gutes tut, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen, die ihn darum bitten, Gutes tun.“ (Matthäus 7:11)

Kommen wir dahin, daß wir unserem himmlischen Vater bedingungslos vertrauen. Wenn eine Person im Universum unser Vertrauen verdient hat, dann Gott.

Es kommt darauf an, wie Sie Gott sehen. Wie sehen Sie ihn? Ist er für Sie ein böser Vater? Oder ein an Ihnen desinteressierter Vater? Oder sehen Sie ihn (schon) als Ihren Sie über alles liebenden himmlischen Vater?

„Gepriesen sei der Gott und Vater unsers Herrn Jesus Christus, der uns mit jedem Segen geistlicher Art, (der) in der Himmelswelt (vorhanden ist), in Christus gesegnet hat!“ (Epheser Kapitel 1, Vers 3; Menge Bibel)

Bauen Sie Ihre Beziehung zu Gott aus

Bitten Sie Gott um mehr als um irgendwelches materielles Zeugs (wobei es nicht verkehrt ist, Gott auch um materielle Dinge zu bitten; aber Geld und Materielles ist immer nur schönes Beiwerk). Bitten Sie ihn um ein tieferes Verständnis, um mehr Verständnis, wer er ist, wie er ist. Bereden Sie jeden Bereich Ihres Lebens mit Ihrem Vater im Himmel.

  • Mehr Weisheit als bei ihm gibt es nicht. Sie wären dumm, wenn Sie seine Weisheit nicht in Anspruch nehmen würden.
  • Mehr hilfreiche Kraft als bei Gott gibt es nicht. Sie wären dumm, wenn Sie auf diese mächtige Hilfe verzichten würden.

Sie sind ein Kind von Gott.
Und Ihr himmlischer Vater ist Ihnen immer nahe, ist immer um Ihr Wohl besorgt, will Ihnen in allem helfen.
Er liebt Sie. Das sagt man so leicht dahin, aber denken Sie darüber nach: Gott liebt Sie. Und er hat es bewiesen. Er hat den majestätischen Jesus geschickt, damit er Sie für die Beiziehung mit Ihrem himmlischen Vater perfekt und gerecht macht (Sie müssen nicht perfekt sein; Jesus ist für Sie perfekt).

Lassen Sie heute nicht zu, daß Teufel und Dämonen mit ihren Zweifelgedanken Ihre Beziehung zu Gott torpedieren und beeinträchtigen. Lassen Sie niemals zu, daß Irdisch-Weltliches zwischen Ihnen und Gott steht. Denn dann werden weder irdisch-weltliche Einsamkeit, noch irdisch-weltliche Probleme Ihnen wirklich etwas anhaben können.

Haben Sie einen Wunder-schönen Tag.