Wir werden nirgendwo in der Bibel aufgefordert, daß wir Weihnachten feiern müssen. Und wir lesen auch nichts darüber, daß die Jünger von Jesus dessen Geburtstag gefeiert hätten.
Haben Sie Spaß daran, Weihnachten zu feiern?
Dann feiern Sie.
Ist es Sünde, Weihnachten zu feiern?
Nein.
Ist Weihnachten zu feiern eine Sünde? Nein.
Es ist mit Weihnachten wie mit allem: Was ist uns wichtiger? Will sagen: Wenn Weihnachten als Fest wichtiger als Jesus ist… schlecht.
Und so ist Geld auch nicht schlecht; schlecht ist nur, wenn uns Geld wichtiger als Jesus wird.
Und so ist auch Kein-Geld-haben nicht schlecht; schlecht ist nur, wenn uns unsere Armut (und das Gejammere oder selbstgefällige Gelobe darüber) wichtiger als Jesus wird.
Wir kommen nicht in den Himmel, weil wir reich oder arm sind, wir kommen nur in den Himmel, weil wir die ausgestreckte Hand von unserem Jesus ergreifen.
Ist Ihnen Weihnachten wichtiger als Jesus?
Nutzen Sie das Weihnachtsfest, um Ihren Jesus besonders zu loben und ihm zu danken; um Ihrer Familie von ihm zu erzählen; um Ihren Kindern die einzigartige Wichtigkeit von Jesus zu vermitteln. Und vergessen Sie darüber nicht die Freude.
Überlegen Sie: Gott wurde in Jesus Mensch, damit Sie die Chance ergreifen konnten, für immer vor der Hölle für den Himmel gerettet zu sein.
Apropos Atheismus: Atheisten brauchen mehr Glauben als Jesus-Gläubige. Denn wir haben Beweise, daß es Jesus und Gott gibt; Atheisten haben für ihren Glauben, daß Gott und Jesus nicht gibt, keinerlei Beweise.
Und es ist mir egal, ob Jesus am 24. oder am 27. Dezember geboren wurde; von mir aus kann Jesus am 17. Mai oder dem 29. Oktober geboren sein. Wichtig ist nur eins: Daß Jesus als Mensch geboren wurde, denn nur dadurch konnte er an unserer Stelle hingerichtet werden, damit wir niemals hingerichtet werden müssen, sondern für immer mit unserem Schöpfer versöhnt sein können. Was für eine Liebe für uns. „Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für die Freunde hingibt“ (Jesus in Johannes 15:13)
Möchten Sie am Heilig Abend nicht im Kreis Ihrer Familie dieses Jahr Lukas Kapitel 2, Verse 1-20 vorlesen?
Sie trauen sich nicht? Kein Problem, dann lassen Sie lesen und drücken diese Aufgabe Ihrem Kind auf’s Auge. Oder Ihrer Mutter oder Ihrem Vater.
Denken Sie an Petrus. Aus dem engsten Kreis um Jesus. Alles von Jesus miterlebt, alles von Jesus gehört, die Wunder hautnah gesehen, die Jesus vollführte. Und? Petrus hat Jesus verleugnet. Dreimal. Und? Jesus liebt(e) ihn weiter, ohne Abstrich. Damit sage ich nicht, daß es toll ist, Jesus zu verleugnen. Ich sage nur: Uns ist durch unseren Jesus jede Sünde vergeben. Freuen Sie sich darüber; anstatt sich von der Ihren Sünden folgenden Angst von Jesus wegdrücken zu lassen.
Sind Sie ein Versager in Sachen Jesus? Hier: 2 herrliche Worte für alle Versager unter uns. Und wir versagen alle in Sachen unerschütterlichem Glauben. Aber wir haben Jesus. Und seine grenzenlose Liebe und seine unverdiente Gnade. Wir sind gerettet. Was für eine Frohe Botschaft! Danke Jesus. Halleluja!
Haben Sie ein herrliches Weihnachtsfest. Mit Jesus im alles bestimmenden Zentrum.