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Interessiert Jesus Ihr Bankkonto?

14. November 2014 Lesezeit: 4 Minuten

Ich mag Fragen nicht, auf welche die Antwort ‚ja‘ und ’nein‘ lautet. Nun gut, hier haben wir eine solche Frage. Der erste Teil der Antwort: Natürlich interessiert Jesus sich auch für Ihr Bankkonto, und er will, daß es mehr als gut gefüllt ist, damit es Ihnen gut geht, Sie jede Menge Hilfreiches für andere Menschen tun und auch die Verbreitung seiner frohen Botschaft finanziell unterstützen können.

„Wenn ihr, die ihr Sünder seid, wisst, wie man seinen Kindern Gutes tut, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen, die ihn darum bitten, Gutes tun.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 11; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Der zweite Teil der Antwort: Ihr Bankkonto ist völlig unwichtig und nebensächlich. Geld ist toll; aber Geld ist nur Beiwerk. Geld liebt uns nicht. Geld hält niemals das, was es verspricht.

  • Was ist wichtiger? Gott oder das Bankkonto?

Unser Bankkonto kann ruhig in diesem Leben schon nebensächlich werden…

Unser Bankkonto ist in zweierlei Hinsicht für Jesus (und uns) unwichtig. Das geht schon hier im irdisch-weltlichen Leben los: Gott ist unser Versorger. Gott gibt uns alles, was wir brauchen. Und Gott erfüllt uns auch die Wünsche unseres Herzens (Psalm 37:4). Wir müssen nur Gott ins Zentrum unseres Denkens stellen (und nicht unsere Gedanken über Geld oder über den Wunsch nach Geld; es geht um Gott, es geht nicht um’s Geld): „Hört auf, euch Sorgen zu machen um euer Essen und Trinken oder um eure Kleidung (…) Euer himmlischer Vater kennt eure Bedürfnisse. Wenn ihr für ihn lebt und das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen macht, wird er euch jeden Tag geben, was ihr braucht.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 31-33; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

… und erst recht, wenn wir bei Jesus sind

Stirbt man als Jesus-Gläubiger, so „geht“ man direkt zu Jesus (Engel begleiten uns beim Sterben zu Jesus in den Himmel). Wir erscheinen vor dem sog. Richterstuhl Jesu. „Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden (= persönlich erscheinen), damit ein jeder (seinen Lohn) empfange, je nachdem er während seines leiblichen Lebens gehandelt hat, es sei gut oder böse.“ (2.Korinther Kapitel 5, Vers 10; Menge Bibel, 1939)

Lassen Sie sich doch keine Angst mehr vor Jesus andrehen

Bei ‚Richterstuhl‘ denken wir, wenn wir noch ein schlechtes Gewissen wegen unserer Sünden haben (anstelle frohe Dankbarkeit Gott und Jesus gegenüber zu empfinden, weil sie uns gerettet und uns alle Schuld vergeben haben), an Vorwürfe, Anklagen und gar Verurteilungen. Aber das ist nicht das, was uns Gott in seinem Wort sagt. Wir erhalten vor dem Richterstuhl Jesus Lob für das, was wir Gutes hier in unserem irdischen Leben getan haben. Ab dem Augenblick, wenn wir Jesus als unseren Retter und hilfreich führenden Herrn angenommen haben, sind uns all unsere Sünden (aus Vergangenheit, Gegenwart und sogar Zukunft) ein für allemal vergeben.

Wir sind durch Jesus in unserem wahrem Ich, unserem Geist, makellos und heilig geworden. Was soll(te) Gott noch bei uns bestrafen? Ein Gott, der über uns Jesus-Schäfchen sagt: „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräer Kapitel 10, Vers 17; Neues Leben Bibelübersetzung)

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Worüber spricht Jesus mit Ihnen?

Wenn Sie dereinst vor Jesus stehen, dann wird Jesus sicherlich nicht nach Ihrem Bankkonto fragen. Es ist egal, wie viele Ziffern unser Guthaben auf dem Bankkonto hat. Und Sie werden nicht Ihre Kredit- oder EC-Karte mit in den Himmel nehmen.

  • Ist Geld treu? Nein. Ist Jesus treu? Natürlich

Wem vertrauen Sie mehr? Ihrem Geld oder Ihrem Jesus?

Ist damit gesagt, daß wir nicht arbeiten, uns anstrengen und verantwortungsbewußt mit dem Geld umgehen sollen?
Nein, das sagt niemand.
Was gesagt wird: Geld gehört nicht ins Zentrum unserer Anstrengungen und unser Gedanken. In den Mittelpunkt unseres Denkens gehört Jesus. Und was sagt uns Jesus? Zum Beispiel dies: „Geht hin in alle Welt und verkündigt die Heilsbotschaft der ganzen Schöpfung!“ (Jesus in Markus Kapitel 16, Vers 15; Menge Bibel, 1939) Tun Sie das? Damit will ich Ihnen nicht ein schlechtes Gewissen einreden, überhaupt nicht. Die Welt fängt an bei unseren Familienmitgliedern. Verkündigen wir dort die Frohe Botschaft, daß niemand in der Hölle enden muß, sondern daß jeder durch Jesus gerettet sein kann?

  • Haben Ihre Kinder Sie schon im Gebet kniend vor Gott gesehen?

Die Welt fängt bei unseren Nachbarn und in unserem Bekanntenkreis an. Wissen unsere Nachbarn und unsere Bekannten, daß für uns Jesus das Wichtigste ist?

Die Welt fängt an unserem Arbeitsplatz an. Reden Ihre Arbeitskollegen darüber, daß Sie ein Jesus-Schäfchen sind? Und nicht, weil Sie ständig allen mit der Bibel auf den Kopf hauen, sondern weil Sie irgendwie diesen inneren Frieden und diese unerschütterliche Gewißheit ausstrahlen, weil Sie wissen, daß durch Jesus zwischen Ihnen und Gott alles klar ist.

Das bin ich doch alles gar nicht.
Sicherlich noch nicht. Ich auch noch nicht. Das macht aber nichts. Vergessen Sie nämlich nicht: Sie sind ein neugeborener Christ. Wir wissen, daß Neugeborene Menschen sind. Und wir wissen, daß aus Neugeborenen Babys, Kinder, Jugendliche, Erwachsene, weise Frauen und Männer werden. Aber wir wissen auch, daß dafür Zeit notwendig ist. Kein Neugeborenes kann laufen, singen, reden, anderen helfen, Berge besteigen. Aber sie werden es. Und so ist es mit Ihnen und mit mir. Wir wachsen. Aber wir brauchen Nahrung dafür. Wo gibt es diese geistige Nahrung? In Gottes Wort, der Bibel. Gottes Wort ist für neugeborene Christen so wichtig wie die Milch für neugeborene Babys.

„Verlangt, gleichsam als neugeborene Kinder, nach der unverfälschten, geistigen Milch, damit ihr durch sie heranwachst und das Heil erlangt.“ (1. Petrus 2:2)

Und wir brauchen einen Vater, der uns bei unserem Weg vom Neugeborenen zum Erwachsenen führt, lehrt, beschützt und korrigierend eingreift, wenn wir uns in Sackgassen zu verlaufen drohen. Es gibt keinen liebevolleren und besseren und mächtigeren Vater als Ihren himmlischer Vater.

Und? Wie schaut’s aus`?

Wollen Sie sich auf Ihr Bankkonto verlassen? Oder auf Ihren himmlischen Vater?

Hilf mir, mein großartiger Gott, auf daß ich immer mehr lerne, mich in allem ohne Zweifel auf dich zu verlassen. Ich danke dir für dein Hilfe, mein Vater.

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