Wir bestehen aus unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7) • Außerdem haben wir noch eine Seele (Bewußtsein, Verstand, Gedanken, Gefühle, Erinnerungen) • Mit Geist und Seele leben wir in einem Körper.
Wir leben mit unserem wahren Ich, unserem Geist, und mit unserer Seele in einem irdischen Körper
In dem Augenblick, wo ein Mensch Jesus als seinen Retter annimmt, wird er neu geboren. Nicht mit dem Körper, nicht in der Seele, sondern „nur“ in seinem wahren Ich, seinem Geist (Geist nicht zu verwechseln mit Schloßgespenst).
Der Geist wird in dem Augenblick vom Heiligen Geist versiegelt. Ewige Sicherheit, dass wir als Sohn oder Tochter für immer zu Gott gehören; Hölle kein Thema mehr. An den versiegelten Geist kommt kein Teufel und kein Dämon mehr ran. Umso heftiger wüten die Höllenburschen gegen unseren Körper (Aua! Hexenschuß!) und gegen unser Denken (Teil der Seele).
Denken Sie nicht die Gedanken, die Teufel und Dämonen Ihnen andrehen wollen
Teufel und Dämonen bombardieren uns mit Zweifelgedanken und Sorgen- und Angstgedanken. Erinnern uns an unsere Fehler, wühlen in unserer Vergangenheit.
Der spirituelle Krieg gegen uns
Vergessen wir das nicht: Es tobt ein heftiger spiritueller Krieg gegen uns. Aber kein Problem. Wir haben die Waffenrüstung Gottes. Will sagen: Wir glauben Gottes Zusagen an uns. Wo finden wir seine Zusagen an uns? In seinem Wort, der Bibel.
Deshalb gilt für uns: „Mag Leib und Seele mir verschmachten, bleibt Gott doch allzeit meines Herzens Fels und mein Teil.“ (Psalm 73, Vers 26) In unserem Herzen (das ist natürlich nicht der Muskel, der das Blut durch unseren Körper pumpt, sondern unser Kern, unser wahres Ich, unser Geist) sollen und können wir glaubend uns auf unseren himmlischen Vater, der uns über alles liebt und uns behütet und beschützt und versorgt, verlassen.
Jesus hat das so ausgedrückt: „Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 24-25)
Sagen Sie (wenn Sie mögen): Jesus, hilf mir, dass ich mich mehr und mehr völlig auf deine herrliche Hilfe verlasse (natürlich gerne in Ihren Worten).
