Wenn Sie Gott nicht vertrauen, wieso erwarten Sie dann, daß er Ihnen umfassend hilft? Sie „müssen“ sich die Frage stellen, ob Sie nur hoffen, daß Gott Ihre Gebete erhört, oder ob Sie unerschütterlich glauben und zuversichtlich überzeugt sind, daß Gott Ihnen stets und immer hilft und das Beste für Sie Wirklichkeit werden läßt.

Glaube hat nix mit Hoffnung zu tun. Unser Glaube ist das alles beherrschende Grundgesetz in unserem Leben als Jesus-Schäfchen. „Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen (oder: Tatsachen), die man (mit Augen) nicht sieht.“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 1; Menge Bibel, 1939) ● Denken Sie über obige Bibelaussage nach… Ihr Glaube soll ein zuversichtliches Vertrauen darauf sein, daß sich das erfüllt, was wir glauben. Der Glaube ist ein festes Überzeugtsein und hat nichts mit Hoffen und schon mal gar nichts mit Positiv-Denken zu tun.

Jesus hat es klargemacht. Es geschieht uns nach unserem Glauben (Matthäus 9:29). Bauen Sie also Ihren Glauben aus.

Ist das schwierig? Nein.
Dauert das seine Zeit? Ja.
Lohnt sich das Ergebnis? Aber Hallo!.

Wie baut man seinen Glauben aus? Gott gibt uns in seinem Wort die Antwort: „Mithin kommt der Glaube aus der Botschaft (= Predigt), die Predigt aber (erfolgt) durch Christi Wort.“ (Römer Kapitel 10, Vers 17; Menge Bibel, 1939) ● Lesen Sie also die Bibel. Lesen Sie WebSites wie KTNJ, bei denen Jesus und Gottes Wort im Zentrum stehen.

Hier haben Sie die Anweisung aus Gottes Wort für Sie und Ihre Anliegen an Gott: „Sorgt euch um nichts, sondern laßt in jeder Lage eure Anliegen durch Gebet und Flehen verbunden mit Danksagung vor Gott kund werden!“ (Philipper Kapitel 4, Vers 6)

Der Glaube ist das alles bestimmende Grundgesetz in Gottes Königreich (dessen Bürger Sie als Jesus-Gläubiger sind; Philipper 3:20). Bauen Sie also Ihren Glauben aus.