Gott will stets das Beste für Sie. Er hat nur Pläne des Heils und keine Pläne des Unheils für Sie (Gott in Jeremia 29:11). Gottes Zeitplan deckt sich nicht immer mit dem Zeitplan, den wir so haben. Ist das schlimm? Nein. Ist halt nervig, weil wir nicht gerne warten wollen. Aber wir können uns immer darauf verlassen, daß Gottes (Zeit)Plan besser ist als unserer.

Klar. Warten ist nervig und anstrengend. Aber machen wir uns klar, wir warten auf Gottes herrliches Wirken

Ich weiß, daß es nervig und anstregend ist, zu warten. Was meinen Sie, warum Sie so oft nicht zu Gott vorgelassen worden? Genau. Weil Gott ständig damit beschäftigt war, mein Gejammere, mein Warum?, Wieso?, Wie lange denn noch? zu hören… Nein. Gott ist allgegenwärtig. Gott hat immer Zeit, hört Ihnen zu, ist durch nichts und niemanden abgelenkt, Sie haben stets und immer die volle Aufmerksamkeit von Gott. Und als Jesus-Gläubiger trennen uns auch nicht mehr unsere Sünden von Gott (Auf Zehenspitzen zu Gott? Nein, mit froher Zuversicht).

Die Eltern warteten Jahrzehnte

Sie erinnern sich an Johannes den Täufer? Nebenbei, er ist nicht die Wiedergeburt von Elia; Bibel macht eindeutig klar, daß es keine Reinkarnation gibt (Heiße Überraschung für Anhänger der Reinkarnationslehre nach dem irdischen Tod).


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Zacharias und Elisabeth warteten und warteten

Die Eltern von Johannes dem Täufer haben auch sehr lange darauf gewartet, daß Ihr Gebet, Ihr Wunsch an Gott erfüllt würde. Die Eltern (ein Priester namens Zacharias und dessen Frau Elisabeth) lebten zu Zeiten des Königs Herodes. Und sie erwünschten sich von Gott so sehr ein Kind. Wurde Elisabeth schwanger? Nein. „Sie hatten jedoch kein Kind, weil der Elisabeth Mutterfreuden versagt waren, und beide standen schon in vorgerücktem Alter.“ (Lukas Kapitel 1, Vers 7)

Sie warteten und warteten und waren nun schon „in vorgerücktem Alter“. Also nix mehr nach irdisch-weltlichen Gegebenheiten mit dem Nachwuchs. Hatte Gott die beiden vergessen?

Der Teufel kommt in solchen Fällen natürlich gerne mit der Lüge, Gott erfülle den Wunsch aus Strafe nicht. Wir hätten Fehler gemacht und die würde Gott nun an uns bestrafen. Biblische Gewißheit ist jedoch: Als Jesus-Gläubiger trift uns keinerlei Strafe mehr, noch nicht mal mehr Anklage (Römer 8:1), weil Jesus sich umfassend darum gekümmert hat. Gott sieht unsere Sünden noch nicht mal mehr (Hebräer 8:12; Hebräer 10:17), weil er durch Jesus, unseren Retter, auf uns schaut.

Von Gott kommt keine Krankheit, keine Strafe. Er schickt Ihnen keinen Autounfall, keine Diabetes (Reinige + heilige sie durch… Autounfälle, chronische Krankheiten und überflutete Keller?).

Jesus hat für uns gebetet, wie Gott mit uns arbeitet, und zwar so: „Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.“ (Johannes 17:17)

Wer ist die Wahrheit? Wer ist das Wort? Jesus – „das Gesetz ist durch Mose gegeben worden, aber die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus Christus geworden (= gekommen).“ (Johannes 1:17; Menge Bibel) ● „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott (= göttlichen Wesens) war das Wort. Dieses war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dieses (Wort) geworden (= geschaffen), und ohne dieses ist nichts geworden (von allem), was geworden ist.“ und „das Wort wurde Fleisch (= Mensch) und nahm seine Wohnung unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, eine Herrlichkeit, wie sie dem eingeborenen (= einzigen) Sohne vom Vater verliehen wird; eine mit Gnade und Wahrheit erfüllte.“ (Johannes 1:1-3 und Johannes 1:14; Menge Bibel) ● Die Wahrheit ist, daß wir nur durch die uns von Gott und Jesus geschenkte Gnade mit Gott versöhnt werden können. Hat man Jesus als seinen Retter angenommen, dann ist man vor und für Gott makellos, unanklagbar und heilig (Kolosser 1:22). Was für ein verqueres Bild von Gott müssen Religiöse haben, die meinen, Gott würde jemanden bestrafen, der heilig ist…

Die Eltern von Johannes dem Täufer ohne Tadel vor Gott

Die Eltern von Johannes dem Täufer hatten natürlich noch nicht Jesus und die damit verbundene Versöhnung mit Gott. Aber auch sie standen vor Gott ohne Tadel. Wie ich darauf komme? Nun, es wird uns so in der Bibel mitgeteilt: „Sie waren beide gerecht (= rechtschaffen) vor Gott und wandelten in allen Geboten und Satzungen des Herrn ohne Tadel.“ (Lukas Kapitel 1, Vers 6; Menge Bibel) ● Überlegen Sie: Warum sollte Gott jemanden bestrafen, der vor ihm ohne Tadel war? Auf solche Verdrehungen und Beschmutzungen von Gottes herrlichem Wesen kann nur ein dämonisch desinformierter Mensch kommen, der Gottes herrliches Wesen (noch) nicht erkannt hat.

Halten wir fest

Die zukünftigen Eltern von Johannes dem Täufer waren vor Gott ohne Tadel. Sie wünschten sich von Gott für lange Zeit ein Kind. Sie warteten und warteten (waren darüber schon in vorgerücktes Alter gekommen), aber ihr Wunsch war all die lange Zeit nicht erfüllt worden. Warum? Wieso? Wir vertrauen Gott.

Dann erschien ein Engel und teilte Zacharias mit: „dein Gebet hat Erhörung gefunden, und deine Frau Elisabeth wird dir Mutter eines Sohnes werden“ (Lukas 1:13)

Gott macht schon. Und da er uns zusagt, daß er nur das Beste für uns will, können wir ohne Probleme vertrauen. Während wir warten, bauen wir unsere persönliche Beziehung zu ihm mehr und mehr aus.

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