Ich habe jahrelang immer zu Gott gesagt: Du liebst mich doch, warum habe ich nicht (dieses oder jenes)? Und ich wartete darauf, daß Gott mir seine Liebe zeigt, indem er mir (dies oder das) vor die Tür stellt. Was hatte ich davon? Ich habe Jahre damit vertrödelt und nicht erkannt, daß Gott uns liebt und für uns sorgt und uns beschützt, ohne daß wir es sehen müssen. Wir „müssen“ seinen Zusagen glauben (und uns geschieht nach unserem Glauben).
Wenn der Sack Geld vor der Wohnungstür steht – mit einem Zettelchen dran „Von Gott für dich“, dann ist es leicht zu glauben. Wir sind so ver-rückt, dass wir an die umfassende Fürsorge unseres uns über alles liebenden himmlischen Vaters glauben – ganz egal, was vor der Tür steht.
Vor meiner Tür, Jürgensen, steht nur Nerverei.
Prima. Dann können Sie erleben, wie Gott Ihnen alle nervenden Hindernisse aus dem Weg räumen wird.
Sofort?
Besser. Nach seinem perfekten Zeitplan.
Denn wir wissen glaubend: „Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens“ (Psalm 23:6)
Unsere Sicherheit und Zuversicht ist nicht abhängig davon, was wir bereits sehen, sondern wir wissen, wir können uns auf unseren Gott verlassen.
- Egal wo wir durchmüssen,
- egal wie weh es tut,
- egal wie lange es dauert,
- egal wie wenig Sinn es zu machen scheint,
- egal ob wir allein sind,
wir glauben unserem Gott.
Denn dies sagt er uns zu: „Gott hat gesagt: »Ich werde dich nie verlassen und dich nicht im Stich lassen.«“ (Hebräer 13:5)
Sagen (!) Sie: Wie herrlich es ist, mein lieber Gott, dich auch heute an meiner Seite zu wissen. Ich danke dir für deine Hilfe, Fürsorge und Führung (natürlich gerne in Ihren Worten).
Haben Sie in dieser herrlichen Gewißheit einen Wunder-schönen Tag.
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