Wir leben in einer Welt, in der Furcht, Sorgen und Angst zunehmen, anstatt weniger zu werden. Spirituell geschieht in unseren Gesellschaften dies: Menschen verdrängen mehr und mehr Gott aus der Gesellschaft; in das entstehende Vakuum drängen liebend gern Teufel und Dämonen, die uns abgrundtief hassen (weil Gott uns so dolle liebt).
Eine Gesellschaft ohne Gott
Gerade wir in Deutschland haben erst vor wenigen Jahrzehnten erleben müssen, wohin ein heidnisch-dämonischer Staat führt. Eine Gesellschaft ohne Gott ist schnell in Staat ohne Moral und Gewissen. Der vom Teufel geführte Diktator Hitler belebte heidnischen Götterglauben mit ihm als heilbringenden Messias und versuchte, Gottes auserwähltes Volk, die Juden, auszurotten. Das Ergebnis: Die halbe Welt stand in Flammen. Deutschland in Trümmern.
Folgerichtig heißt es in der Bayerischen Landesverfassung: „Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des Zweiten Weltkrieges geführt hat, (…) gibt sich das Bayerische Volk (…) nachstehende (…) Verfassung.“
Wenn Jesus ganz aus der Gesellschaft verdrängt wird
Die prophetischen Ankündigungen von Gott in der Bibel sagen uns, wohin die derzeitige Entwicklung führen wird. Aber ehe das heidnisch-dämonische Treiben der Weltregierung unter der Führung vom Antichristen, den Religion der Menschheit als anbetungswürdigen Gott andrehen wird (Offenbarung 13:13–14), wird Jesus seine Schäfchen vor dem fürchterlichen Schlamassel (Matthäus 24:21) in den sicheren Himmel entrücken.
Ihre Antwort auf alle Angst
Wir glauben nicht an einen toten Jesus. Wir glauben an den vom Tod wiederauferstandenen Jesus, der dadurch alle Macht des Todes ein für allemal für uns, die ihn als ihren rettenden Freund angenommen haben, überwunden hat (Wie sterben eigentlich Atheisten, die diese Gewißheit nicht glaubend haben? Beispiel: das Sterben vom Atheisten Stalin).
Und dieser Jesus sagt uns: „Fürchtet euch nicht!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 28, Vers 10) Ja, sagen wir, das wollen wir. Wir wollen auf dich und nicht länger auf die Angst, die uns Teufel und Dämonen andrehen wollen, schauen.
„Auf Gott vertrau’ ich, fürchte mich nicht: was können Menschen mir antun?“ (Psalm 56, Vers 12; Menge Bibel, 1939) • Können wir denn sicher sein?
Sagen (!) Sie: Ich danke dir, mein Jesus, daß du mir hilfst, alle Angst und alle Sorgen hinter mir zu lassen. Ich danke dir, daß du mir hilfst, dich, deinen tollen Schutz und deine gewaltige Hilfe für mich mehr und mehr in das bestimmende Zentrum meines Denkens zu stellen (natürlich gerne in Ihren Worten).