Natürlich ist Umweltschutz nicht falsch. Wenn das einer weiß, dann wir Bibelleser. Denn Gott hat schon unsere Vorfahren Adam und Eva damit beauftragt, förderlich, hegend und pflegend in seiner Schöpfung zu wirken: „Als nun Gott der HERR den Menschen genommen und ihn in den Garten Eden versetzt hatte, damit er ihn bestelle und behüte“ (Genesis 2:15) • Ist der Mensch die Krone der Schöpfung? Ja. Vier deutliche Hinweise

Heidnisch germanisches Konzept von Mutter Natur soll von Vater Gott wegführen

Jedoch wird das berechtigte Anliegen für den Schutz der Welt, in der wir leben, dämonisch mißbraucht, um von Gott wegzuführen. Gott als Souverän soll abgelöst werden durch die Umwelt und die Natur. Menschen haben keinerlei Problem damit von „Mutter Natur“ zu reden (für die es keinerlei Beweise gibt), aber wurschteln gegen Vater Gott und verlachen die, die sich glaubend vertrauend zu Gott bekennen.

Schöpfung wird angebetet, aber nicht mehr der Schöpfer. Bäume werden umarmt, aber Gott spielt keine Rolle mehr

Diese Entwicklung, als eines der Zeichen für die beginnende Endzeit, wird prophetisch in der Bibel angekündigt. Politischer Umweltschutz spricht von „Mutter Natur“ (die es nicht gibt), aber nicht von Vater Gott, der alles erschaffen hat: „denn sie haben die Wahrheit (= das wahre Wesen) Gottes mit der Lüge vertauscht und Anbetung und Verehrung dem Geschaffenen erwiesen anstatt dem Schöpfer, der da gepriesen ist in Ewigkeit.“ (Römer Kapitel 1, Vers 25; Menge Bibel)

„Herr, die mächtigen Meere toben. Die mächtigen Ozeane donnern und brausen, die mächtigen Wogen schlagen ans Ufer. Doch mächtiger noch als das Wüten des Meeres, mächtiger als die Wellen am Ufer ist der Herr in der Höhe! Dein Wort ist sehr zuverlässig.“ (Psalm 93, Verse 3-5; Neues Leben Bibelübersetzung)

Die Welt geht nicht unter

Wir wissen, daß die Welt nicht untergehen wird. Warum? Weil ihr Schöpfer, Gott, es uns sicher zusagt. Teufel und Menschen, die Gott nicht kennen, sagen, die Welt ginge unter. Gottes Zusage aber: Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht werden nie wieder aufhören: „Ich will hinfort den Erdboden nicht noch einmal um der Menschen willen verfluchen; denn das Sinnen und Trachten des Menschenherzens ist böse von Jugend auf; auch will ich hinfort nicht noch einmal alles Lebende sterben lassen, wie ich es getan habe. Hinfort, solange die Erde steht, sollen Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht nicht mehr aufhören!“ (Gott in Genesis Kapitel 8, Verse 21-22)

Wer will schon gerne Dreck sein?

Jeder kann glauben, was er möchte. Ich möchte nicht dem Teufel glauben, der uns einreden will, wir seien Dreck, zufällig aus irgendwelchen Zellklumpen entstanden und Mutter Natur wäre ohne uns besser dran. Ich glaube dem Schöpfer, zu dem auch ich dankbar sage: „Denn du hast mein Inneres geschaffen, mich gewoben im Schoß meiner Mutter. Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.” (Psalm 139, Verse 13 – 14) • Sind wir Dreck? Oder sind wir ein Meisterwerk?