Da mache ich mir auch immer wieder Freunde mit, daß ich Christen, die bekümmert und traurig über den Tod von Jesus am Kreuz sind und das der Welt in tränenreichen Kommentaren und bekümmerten Posts zu Veröffentlichungen von KTNJ mitteilen, darauf hinweise, wie falsch und Jesus-abwertend eine solche Einstellung ist.

Wir freuen uns voller Dankbarkeit

Denn wir sind nicht traurig bedröppelt über das, was Jesus für uns tat, sondern wir sind mit froher, dankbarer Freude über das erfüllt, was Jesus für uns tat. Denn ohne seinen Opfertod für uns am Kreuz, würden wir dort hängen beziehungsweise für immer in der Gott-Ferne der Hölle vor uns hinschreien. Evangelium heißt die „Frohe Botschaft“. Warum wohl? Weil wir wegen Tod und Wiederauferstehung von Jesus gerettet sind. Wegen nichts anderem kam Jesus vor 2.000 Jahren auf die Welt. Gott sei Dank!

„Freuet euch im Herrn allezeit! Noch einmal wiederhole ich’s: »Freuet euch!«“ (Philipper Kapitel 4, Vers 4; Menge Bibel)

Religiös verbrämt lieb sein rettet nicht. Nur die Wahrheit rettet

Ich bin nicht dafür da, mir (scheinheilige) Freunde zu machen oder Scheinheiligen nach dem Mund zu reden. Paulus drückte es so aus: „Suche ich jetzt nun (mit solcher Sprache) den Beifall von Menschen zu gewinnen oder (nicht vielmehr) die Zustimmung Gottes? Oder gehe ich etwa darauf aus, Menschen zu gefallen? Nein, wenn ich mich noch um das Wohlgefallen von Menschen bemühte, so wäre ich kein Knecht (= Diener) Christi.“ (Paulus in Galater Kapitel 1, Vers 10; Menge Bibel) • Jürgensen, Sie müssen lieb zu mir sein… Nein, muß ich nicht, was ich muß: ehrlich zu Ihnen sein. Denn die Wahrheit rettet Sie

Wer (noch) traurig darüber ist, daß Jesus am Kreuz gestorben ist, hat (noch) nicht erkannt, was für ein Anlaß zur ewigen Freude voller Dankbarkeit und Ehrung das ist, was unser Jesus für uns getan hat.

Wer sich nicht über den Opfertod von Jesus freut, der kennt nicht wirklich Jesus und hat ihn auch nicht lieb. Niemand Geringeres als Jesus selber weist darauf hin

Wer Jesus und das, was er für uns getan hat, nicht versteht, der driftet in scheinheilige Traurigkeit ab. Das mag sich für andere Religiöse toll anhören, verpaßt aber völlig den alles entscheidenden Punkt des Werkes von Jesus für uns.

Schon vor 2.000 Jahren verwunderte sich Jesus über manche seiner Anhänger, die sich nicht darüber freuten, daß er zum Vater ging, also am Kreuz mit unseren Sünden starb und vom Tod, der Konsequenz der Sünde, wiederauferstand, damit wir, die an sein Werk glauben, auch für immer ewiges Leben haben:

„Ihr habt gehört, daß ich euch gesagt habe: ›Ich gehe hin und komme wieder zu euch.‹ Hättet ihr mich lieb, so hättet ihr euch gefreut, daß ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 28; Menge Bibel; fett hervorgehoben durch mich) • Traurig über die Kreuzigung von Jesus? Nein, freuen Sie sich voller Dankbarkeit und jubeln Sie