Die Welt ist schön. Keine Überraschung, hat Gott sie doch erschaffen. Und trotz allem dämonischen Einfluß ist es herrlich in dieser Schöpfung zu leben. Wie toll es für alle Ewigkeit für uns werden wird, wenn Teufel und Dämonen erst einmal weggesperrt sind (Offenbarung 20:10), können wir uns in den kühnsten Träumen kaum vorstellen.

Prioritäten richtig setzen. Das Wichtigste zuerst. Alles andere danach

Vieles im Irdisch-Weltlichen ist schön. Wir können und sollen es genießen. Beispiel: Geld ist toll. Man kann sich und anderen damit viel Freude machen. Reisen, Bücher, helle, gesunde Wohnungen… Man kann mit Geld die Verbreitung von Gottes Wort unterstützen, so daß Menschen vor dem HorrorLeid in der Hölle gerettet werden… Aber Geld ist völlig unwichtig. Und vor allem müssen wir uns vor der Geldgier schützen. Gott zuerst. Alles andere (auch Geld) kommt dann ohnehin automatisch • „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4).

Gott will, daß wir in seiner Herrlichkeit ewig leben. Er bietet uns unsere Errettung vor der Finsternis der Hölle an. Ergreifen wir die hilfreich ausgestreckte Hand von Jesus: „Und die Welt mit ihren Begierden vergeht; doch wer so handelt, wie Gott es will, wird für immer leben.“ (1. Johannes Kapitel 2, Vers 17; Neue Genfer Übersetzng)

Was will Gott? Er will uns nicht an die Hölle verlieren. Er will, daß wir die Gnade von Jesus glaubend annehmen • Hören Sie auf das, was Gott Ihnen sagt? Folgen Sie seiner Anweisung vom Berg der Verklärung?

Machen Sie nichts Vergängliches zur Basis Ihres Lebens

Machen wir uns auch immer wieder klar, daß Irdisch-Weltliches vergänglich und temporär ist. Im Guten wie im Schlechten. Wir strampeln uns ab für ein neues Auto (es ist ok und schön, ein tolles Auto zu fahren); aber in ein paar Jahren steht es verrostend auf irgendeinem Schrottplatz.

Wie viele SmartPhones haben Sie schon gehabt (es ist ok und schön, ein tolles SmartPhone zu haben)? Aber in zwei Jahren gibt es schon wieder neue und bessere SmartPhones, und wir rechnen wieder durch, ob wir uns das neue Modell leisten können.

Auch Sorgen und Bedrängnisse und Schmerzen und Traurigkeit in dieser Welt sind vergänglich. Vergessen wir das auch nicht, um Trost zu finden, wenn es uns mal arg übel durchschüttelt.

Tanken wir immer an der richtigen Quelle

Stillen wir unseren Durst zuerst und grundlegend immer bei der richtigen Quelle: „Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen. Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr durstig sein. Das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm zu einer Quelle werden, die unaufhörlich fließt, bis ins ewige Leben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 4, Verse 13-14 zur samaritanischen Frau am Jakobsbrunnen)

Machen wir alles für jetzt und die Ewigkeit klar, indem wir uns glaubend zu Jesus stellen. Dann können so viele SmartPhones kommen wie wollen (und es kommen hoffentlich noch viele schöne SupaDupa-Dinger), aber wir stehen fest und sicher auf dem richtigen Felsen.