Gott, unser uns über alles liebender himmlischer Vater, möchte, daß es uns gut geht. Von Gott kommt nichts Schlechtes, keine Krankheit und auch keine Angst in unser Leben. „Der HERR ist mein Hirt: mir mangelt nichts“ (Psalm 23:1; Menge Bibel)
In Gott ist nichts Böses und keinerlei Finsternis; auch nicht für kurze Zeit: „Irret euch nicht, meine geliebten Brüder: lauter gute Gabe und lauter vollkommenes Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Himmelslichter, bei dem keine Veränderung und keine zeitweilige Verdunkelung stattfindet.“ (Jakobus 1:16-17; Menge Bibel, 1939)
Um die Strafe für unsere Sünden hat sich Jesus gekümmert
Viele Menschen lassen sich von Religion, die dem Teufel das ungute Wort redet, einreden, Gott sei für ihr Leid verantwortlich. Und dann wird nicht selten noch eins draufgesetzt, indem den armen Verwirrten noch eingeredet wird, daß ihr Leiden gut sei; sie müßten leiden, weil Gott das wolle. Biblische Wahrheit jedoch: „Und Gott will, dass wir durch das Opfer des Leibes von Jesus Christus ein für alle Mal geheiligt werden“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 10; Neues Leben Bibelübersetzung) • Gott hat Ihnen auch den Verstand geschenkt… überlegen Sie mal: Sie sind dank Jesus vor und für Gott heilig; Gott sieht – wie er uns zweimal mitteilt – nicht mehr die Sünden von Jesus-Gläubigen (Hebräer 8:12; Hebräer 10:17) und dann wollen Sie glauben, daß Gott Sie bestraft? Welchen Sinn soll das ergeben? Sie sind als Jesus-Schäfchen vor und für Gott heilig. Gott bestraft doch keine Heiligen. Fangen Sie mal an, sich mehr und mehr Ihrer herrlichen Identität als Jesus-Schäfchen bewußt zu werden und sich nicht mehr Gottes herrliches Wesen kaputt redende Lügen vom Teufel andrehen zu lassen.
Aber Paulus wußte, was viele Christen sich in Verkennung dessen, was Jesus für uns getan hat, nicht klar machen: „Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesus gehören, keine Verurteilung mehr. Denn die Macht des Geistes, der Leben gibt, hat dich durch Christus Jesus von der Macht der Sünde befreit, die zum Tod führt. Das Gesetz konnte uns nicht retten, weil unsere menschliche Natur ihm widerstand. Deshalb sandte Gott seinen Sohn zu uns“ (Römer 8:1-3)
Daß wir schwach sind, weiß Gott. Wenn wir uns beispielsweise selber vor der Hölle für den Himmel retten könnten, dann wäre es niemals notwendig gewesen, daß Jesus auf die Erde kam, um sich für unsere Sünden abstrafen zu lassen, damit jeder, der an ihn als seinen Retter glaubt, für immer schuldfrei und mit Gott versöhnt ist. Also kam Jesus, damit kein Jesus-Schäfchen mehr für Gott sündig ist: “Seine Gnade ist so groß, dass er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind.” (Epheser 1:7)
Wir müssen nicht stark sein. Wir „müssen“ an unseren starken Jesus glauben
Wir müssen Gott nicht beeindrucken. Wir müssen uns Gottes Liebe nicht erarbeiten, Wir „müssen“ einfach nur glaubend annehmen, was er uns so überreichlich schenken will. Wir „müssen“ einfach nur an unserem Jesus festhalten: „Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe eine offene Tür vor dir angebracht, die niemand zuzuschließen vermag; denn du besitzest zwar nur geringe Kraft, hast aber doch an meinem Wort festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet.“ (Jesus in Offenbarung 3:8)