Es tut so weh und mein Herz blutet. Aber ich habe dich, der alle Wunden verbindet und die Schrammen kühlt.
Der Weg ist so weit. Aber ich habe dich, der mich zieht und schiebt und trägt, wenn ich nicht mehr kann.
Es ist so einsam. Aber ich habe dich.
„Wende dich mir zu und sei mir gnädig! Denn einsam bin ich und elend. Die Ängste meines Herzens sind schwer geworden: o führ’ mich heraus aus meinen Nöten!“ (Psalm 25, Verse 16-17; Menge Bibel)
Klar, mein Nanemann, ich bin für dich da. Du kennst mich doch. Du gehörst zu mir.
Oh ja, ich kenne dich und liebe dich, mein herrlicher Gott.