Was für eine herrliche, frohe Botschaft: Jesus hat mit seinem Opfer für uns alle Strafe für all unsere Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf sich genommen. Standen ohne Jesus unsere Sünden noch trennend zwischen Gott und uns, so hat Jesus alles Trennende weggenommen.

Das Allerheiligste im jüdischen Tempel war durch einen Vorhang von der Welt getrennt. Gott konnte (und kann) keine Sünde, keine Schuld, keine Kaputtheit in seiner Gegenwart ertragen. Deshalb war er im Allerheiligsten symbolisch durch einen Vorhang von der Sünde getrennt. Der trennende Vorhang zerriss, weil wir, die glaubend Jesus angenommen haben, für Gott makellos und heilig sind (Kolosser 1:22)

„Jesus aber stieß noch einmal einen lauten Schrei aus und gab dann seinen Geist auf. Da zerriß der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke…“ (Matthäus Kapitel 27, Verse 50 – 51).

Wir könn(t)en uns diese ungestörte Verbundenheit mit Gott niemals durch eigene Werke erarbeiten; wir wären nie umfassend gut genug, um Gottes Ansprüchen an Perfektheit zu genügen. Uns wird es von Jesus geschenkt („Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“, Epheser 2:8-9).

Was für eine Freude! Danke, du herrlicher, herrlicher, herrlicher Jesus. Danke!

Ich brauch keine Wunder. Ich brauch keine Zeichen, weder am Himmel, noch auf der Erde. Ich habe dich. Und du bist es, bei dem ich stehe. Mögen die Dämone mich schubsen und treten und umstoßen wollen, ich steh bei dir, mein gewaltiger Jesus, und nichts und niemand bringt mich jemals wieder von dir weg • Ich versetze keine Berge. Ich erwecke keine Toten zum Leben. Ich glaub einfach nur an dich, du gewaltiger Jesus