Sie sind doch verrückt, schreiben mir immer wieder „Kritiker“. Ja, völlig richtig. Ich bin ver-rückt in Gottes Königreich.

Über alles geliebtes Kind von Gott

Ich bin (so wie jeder, der glaubend das vollendete Werk von Jesus annimmt) liebend gern gesehener Bürger von Gottes Königreich. Und ich bin (so wie jeder, der glaubend das vollendete Werk von Jesus annimmt) mit Gott für immer versöhnt, vor ihm makellos und heilig (Kolosser 1:22). Wären wir Jesus-Schäfchen das nicht, dann würden wir in der Gott-Ferne der Hölle enden und dort für alle Ewigkeit vor hoffnungsloser Verzweiflung vor uns hin schreien.

  • „Unser Bürgertum dagegen ist im Himmel…“ (Philipper 3:20)
  • Gott „hat uns ja aus der Gewalt der Finsternis gerettet und uns in das Reich des Sohnes seiner Liebe versetzt. In diesem haben wir die Erlösung, nämlich die Vergebung der Sünden“ (Kolosser Kapitel 1, Verse 13-14)

Keiner muß das glauben. Keiner muß das glaubend annehmen. Wir tun es. Und wir genießen die damit einhergehende zunehmende Ruhe und Gewißheit. Denn wir wissen glaubend dies: „Mag Leib und Seele mir verschmachten, bleibt Gott doch allzeit meines Herzens Fels und mein Teil.“ (Psalm 73, Vers 26; Menge Bibel)

Lassen Sie sich Ihre herrliche Identität als Jesus-Schäfchen von niemandem ausreden. Denn Gott und Jesus haben einen hohen Preis für Ihre erlösende Identität bezahlt. Treten Sie nicht das, was Gott und Jesus für Sie getan haben, mit Füßen, indem Sie es nicht dankbar annehmen und genießen. Sie sind viel stärker als Sie denken, denn: „ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer (oder: Anwalt, Beistand) geben, damit er bis in Ewigkeit bei euch sei“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 16; Menge Bibel)

Wir freuen uns auf Gottes Hilfe

Wir freuen uns nicht über Probleme und Schwierigkeiten. Sondern wir freuen uns darüber, daß Gott uns helfen wird. „Voller Freude juble ich über deine Gnade: Du kennst mein Elend, kümmerst dich um meine Nöte, die so schwer auf meiner Seele liegen. Du hast mich nicht in die Hand meiner Feinde gegeben, weiten Raum hast du vor mir geschaffen.“ (Psalm 31:8-9; Neue Genfer Übersetzung)

Wir loben nicht die Schmerzen. Denn Krankheit und Schmerzen kommen vom Teufel. Wir loben Gott, weil er uns umfassend heil macht.