Angst hält von Gott fern. Aber nur bei Gott finden und erhalten wir alles, was wir benötigen, um der Mensch zu werden, den Gott vor Augen hatte, als er uns erschaffen hat. Gott beschützt, versorgt und segnet uns spirituell wie materiell.

Es geht nicht um das, was wir zustande bringen. Es geht nur um das, was Jesus für uns tat

Dank Jesus, der vollkommenen Liebe, mit der Gott uns begegnet, müssen wir keinerlei Schuldbewußtsein mehr haben, denn wir sind dadurch, daß wir glaubend das uns vollständig und für immer mit Gott versöhnende Werk von Jesus angenommen haben, ein für allemal gereinigt. Unser Schuldschein bei Gott ist seit 2.000 Jahren von Jesus getilgt und für ungültig erklärt, weil er unsere Schuld bezahlt hat.

„Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil die Furcht es mit Strafe zu tun hat; wer also Furcht empfindet, der ist in der Liebe noch nicht zur Vollendung gelangt.“ (1. Johannes 4:18)

Wenn Sie also noch Angst vor Strafe haben, wenn Sie sich noch durch Schuldgefühle von Gott fernhalten lassen, dann haben Sie noch nicht erkannt und glaubend angenommen, was Jesus auch für Sie getan hat: „wer also Furcht empfindet, der ist in der Liebe noch nicht zur Vollendung gelangt“ (1. Johannes 4:18) Sie haben dann noch nicht vollständig das Opfer von Jesus erkannt. Tun Sie es. Denn nur die Ihnen von Jesus geschenkte Gnade versöhnt Sie mit Gott. Nichts und niemand anderes. Was meinen Sie, warum Jesus (in ihm kam die Gnade Gottes zu uns) dies betont: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)

Wir sind mit Gott versöhnt

Wir sind einzig und allein durch das, was Jesus für uns getan hat, mit Gott versöhnt. Freuen wir uns voll froher Dankbarkeit darüber. Das vom Mensch-gewordenen Jesus für uns vergossene Blut gewährleistet unsere unverrückbare Versöhnung mit Gott, unser ewiges Leben in der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott, seinen Schutz (Psalm 91) und seine Versorgung (Psalm 23).

  • Ist es nicht herrlich zu wissen, daß uns all unsere Verfehlungen und Sünden vollständig und für immer vergeben sind (Hebräer 8:12; Hebräer 10:17)?
  • Ist es nicht eine niemals mehr endende Freude zu wissen, daß wir vor Gott gerecht, makellos und heilig sind (Kolosser 1:22), weil es Gottes Wille ist, daß wir nicht an die Hölle verloren gehen?

Gott will, daß wir zu seiner herrlichen Familie gehören. „und auf Grund dieses Willens (Gottes) sind wir durch die Darbringung (= Opfergabe) des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 10; Menge Bibel)

Lassen Sie mich Ihnen das stärkend schreiben, was vor 2.000 Jahren schon Johannes klar machte: „Ich schreibe euch, ihr Kindlein, weil euch die Sünden um seines Namens willen vergeben sind.“ (1. Johannes 2:12)

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