Ich kenne keinen, der seine Sorgen totgesorgt hätte. Also, übergeben Sie Ihre Sorgen Gott in dem glaubenden Vertrauen, daß er das alles für Sie besser als gut (Epheser 3:20) erledigen wird. Denn nichts weniger will Gott für Sie tun (Gott will sich liebend gerne um Ihre Sorgen kümmern. Nehmen Sie Gottes Angebot an).
Denken Sie über diese biblische Gewißheit nach:
„Ist der HERR für mich, so fürchte ich nichts: was können Menschen mir tun? Tritt der HERR für mich zu meiner Hilfe ein, so werde ich siegreich jubeln über meine Feinde. Besser ist’s auf den HERRN vertrauen als auf Menschen sich verlassen; besser ist’s auf den HERRN vertrauen als auf Fürsten sich verlassen.“ (Psalm 118, Verse 6-9; Menge Bibel)
Ihre Feinde Traurigkeit, Angst, Schmerzen, Mangel, Sinnlosigkeit… sie alle werden von Gott besiegt, so daß Sie über Ihre Feinde jubeln werden.
Viele Christen hoffen… aber auf Hoffnung reagiert Gott nicht. Wir „müssen“ glauben. Hoffen tun alle. Und zweifeln Sie nicht an den herrlichen Zusagen Ihres Gottes, denn diesen hilfreichen Hinweis hat Gott auch für Sie (für mich auch) in die Bibel schreiben lassen: „Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln, denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird. Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, dass er vom Herrn etwas erhalten wird. Er ist ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf all seinen Wegen.“ (Jakobus Kapitel 1, Verse 6 – 8)
Sagen (!) Sie: Helfe mir bitte, mein lieber Gott, daß mein Glaube mit jedem Tag stärker wird. Helfe mir, daß ich nicht mehr zweifle, sondern dir voll und ganz vertraue. Ich danke dir, lieber Gott, für deine Hilfe (natürlich gerne in Ihren Worten).