Natürlich sind immer wieder mal Wolken am Himmel. Und manchmal türmen sie sich zu gewaltigen, dunklen Brauseflaschen und bedrohlichen Segelschiffen auf. Und manchmal donnert und blitzt und scheppert es in unserem Leben, und wir bekommen Angst.
Statt nach einem Regenschirm zu jammern, verlassen wir uns im strömenden Regen auf die Hilfe von unserem Gott: „Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich und reckst deine Hand gegen den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner Rechten.“ (Psalm 138, Vers 7; Lutherbibel 2017)
Kein Regen, kein Unwetter kann mich von meinem glaubenden Vertrauen in dich, du gewaltig herrlicher Gott, wegbringen. Denn du hilfst, du beschützt, du führst aus jeder Bedrängnis siegreich heraus.
„Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 24-25)
Sagen (!) Sie: Stärke mein Vertrauen in dich. Helfe mir, daß mein Glaube mit jedem Tag stärker und stärker wird. Laß mich nie vergessen, daß du mein Gott bist, der mich beschützt und versorgt und bei dem ich geborgen bin. Was für ein herrlicher Gott du bist (natürlich gerne in Ihren Worten).