Geld zum Götzen machen können auch Menschen ohne Geld

Gott hat nichts gegen Reichtum. Er, dem alles Silber und Gold gehört (Haggai 2:8), schenkt uns ja auch Reichtum. König David wußte das: „Reichtum und Ehre kommen von dir“ (1. Chronik 29:12).

• Gab es Gold im Paradies? Natürlich

Geld ist nur nützliches Beiwerk

Geld ist nicht schlecht (im Gegenteil, wir können damit uns und anderen viel Schönes und Gutes tun; wir können damit die Verbreitung von der Heilsbotschaft unterstützen); schlecht ist, wenn wir Geld wichtiger nehmen als Gott, weil wir vergessen, daß Geld immer nur Beiwerk ist. Gott gehört ins bestimmende Zentrum unseres Denkens.

„Niemand kann (gleichzeitig) zwei (sich widerstreitenden) Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen ergeben sein und den andern mißachten: ihr könnt nicht (gleichzeitig) Gott und dem Mammon dienen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 24; Menge Bibel)

„Ich will ja nicht viel“ – was für ein religiös verbrämter Egoismus

Man muß nicht reich sein, um der Verlockung vom Geld zu erliegen. Ich kenne so viele Gläubige, die der Lüge vom Teufel aufsitzen und meinen, daß Geld schlecht sei. Diese dämonisch verwirrten Menschen beten dann beispielsweise auch oft: Gebe mir gerade so viel Geld, daß ich gut damit auskomme. Was für ein bodenloser Egoismus! Kein Geld, um Menschen in Not zu helfen? Kein Geld, um die Verbreitung der rettenden Heilsbotschaft zu unterstützen? Geht es nur um einen selber? Kommen Sie weg von solchem unseligen Egoismus.

• 3 Fehler im Gebet

Wie ist Ihre Einstellung zu Wohlstand, Reichtum und Überfluß ohne Ende?

Lernen Sie jetzt schon, richtig mit Geld und Wohlstand und Überfluß umzugehen, denn in Gottes herrlicher Gegenwart ist reicher Überfluß ohne Ende. Über das Neue Jerusalem wird uns in der Bibel mitgeteilt: „Die zwölf Tore waren zwölf Perlen; jedes von ihnen bestand aus einer einzigen Perle; und die Straßen der Stadt waren lauteres Gold, wie durchsichtiges Glas.“ (Offenbarung 21:21) So schön und herrlich das ist und wie sehr wir das genießen werden, aber das ist nichts im Vergleich zu unserem herrlichen, herrlichen, herrlichen Gott • „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4)