Immer wieder wird uns in der Bibel klar gemacht, daß wir Gott vertrauen müssen. Und vertrauen können, denn er hat nur Pläne des Heils für uns:

„Denn ich weiß wohl, was für Gedanken ich gegen (= über) euch hege‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›nämlich Gedanken des Heils und nicht des Leids, euch eine Zukunft und Hoffnung zu gewähren.“ (Gott in Jeremia Kapitel 29, Vers 11; Menge Bibel)

Den Zusagen von Gott glaubend vertrauen ist etwas anderes als zu hoffen. Hoffen tut jeder; jeder Atheist hofft, daß er nicht an Krebs erkrankt. Wir Jesus-Schäfchen glauben den Zusagen von Gott.

Also, völlig egal wie Ihre temporären Lebensumstände auch sein mögen, Sie vertrauen unbeirrt Ihrem himmlischen Vater, denn: „der HERR schützt den, der unbeirrt ihm traut: ich war schwach geworden, aber er half mir.“ (Psalm 116, Vers 6, Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich)

Sagen (!) Sie: Helfe mir, mein Gott, daß mein Glaube mit jedem Tag stärker wird (natürlich gerne in Ihren Worten).