Das, was Jesus uns schenkt, ist für nicht wenige „Christen“ zu schön, um wahr zu sein. Alle Sünden vergeben? Ach, bestimmt nicht alle. Vollkommen für alle Ewigkeit mit Gott versöhnt? Ach, wirklich sicher ist das wahrscheinlich nicht.

Und so weiter und so fort lassen sich solche religiösen Menschen vom Teufel durch Zweifel- und Angstgedanken stehlen, was Jesus ihnen in überreichem Überfluß schenken will. Diese „Christen“ tun nicht weniger als nicht zu glauben, was Jesus uns zusagt. Viel Schbas mit so einer Einstellung gegenüber Gottes Sohn dereinst in der Ewigkeit.

Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.“ (Jesus in Johannes 10:10; Menge Bibel, 1939)

Mit Jesus kam vor rund 2.000 Jahren die Wahrheit (viele „Christen“ glauben nicht das, was Jesus uns sagt). Und mit Jesus kam die Gnade (viele „Christen“ können das unverdiente Geschenk nicht annehmen und vermischen es mit eigenen Werken, füllen so neuen Wein in alte Schläuche, vermischen Alten Bund mit Neuem Bund und verlieren somit beides; Matthäus 9:16-17).

„Das Gesetz ist durch Mose gegeben worden, aber die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus Christus geworden (= gekommen).“ (Johannes 1:17; Menge Bibel, 1939)

Biblische Gewißheit ist: Gott will uns gerettet wissen (Ezechiel 18:23; Ezechiel 18:32). Der einzige Weg zur Versöhnung mit Gott ist die Annahme von Jesus als unseren Retter (Johannes 14:6). Gott schickt uns keine Krankheiten (5.Mose 7:15). Gott schickt uns keinen Mangel (1. Chronik 29:12). Gott will uns nichts Gutes, Schönes und Nützliches vorenthalten (Jakobus 1:16-17). Deshalb weist Jesus auch darauf hin: „Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden! Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da sucht, der findet, und wer anklopft, dem wird aufgetan werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 7-8)

„Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden! Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da sucht, der findet, und wer anklopft, dem wird aufgetan werden. Oder wo wäre jemand unter euch, der seinem Sohne, wenn er ihn um Brot bittet, einen Stein reichte? Oder der, wenn er ihn um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“ (Jesus in Matthäus 7:7-11; Menge Bibel, 1939)

Glauben Sie schon? Oder hoffen Sie nur?

Glauben „Christen“ das? Die meisten nicht. Deshalb erhalten sie auch nichts von Gott. Denn – auch darauf weist uns Jesus hin – es geschieht uns nach unserem Glauben (Matthäus 9:29). Wenn ich nicht glaube, daß Gott mir umfassend hilft, dann werde ich seine Hilfe auch nicht erhalten. Gott reagiert nicht auf mein Bedürfnis (auch nicht auf Ihre Bedürfnisse); Gott reagiert auf meinen Glauben (auch auf Ihren Glauben) • Lernen Sie aus dem Beispiel der Heilung der blutflüssigen Frau.

Denken Sie über diese biblische Warnung nach: „Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln, denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird. Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, dass er vom Herrn etwas erhalten wird. Er ist ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf all seinen Wegen.“ (Jakobus Kapitel 1, Verse 6–8)

Mann mit zwei Seelen… als Frau darf ich das aber, oder?
Nein, natürlich nicht. Gilt für Frauen wie für Männer.
Klar, Jürgensen. Ich wollte nur mal gucken, ob Sie auch aufpassen.
Big Schmunzel.

Also, zweifeln Sie nicht daran, daß Gott und Jesus Ihnen überschwenglich inneren Frieden, Ruhe, Lebensfreude, Geld, Gesundheit, Erkenntnis, Weisheit schenken wollen (So ist unser Gott: „Du überschüttest mich mit Segen. Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens“, Psalm 23:5-6) • Werden Sie in der Gnade Gottes umfassend heil und gesund

Unser Glaube ist das alles beherrschende Grundgesetz in unserem Leben als Jesus-Schäfchen. „Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen (oder: Tatsachen), die man (mit Augen) nicht sieht.“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 1; Menge Bibel, 1939)