Das, was Jesus uns schenkt, ist für nicht wenige „Christen“ zu schön, um wahr zu sein. Alle Sünden vergeben? Ach, bestimmt nicht alle. Vollkommen für alle Ewigkeit mit Gott versöhnt? Ach, wirklich sicher ist das wahrscheinlich nicht.
Und so weiter und so fort lassen sich solche religiösen Menschen vom Teufel durch Zweifel- und Angstgedanken stehlen, was Jesus ihnen in überreichem Überfluß schenken will. Diese „Christen“ tun nicht weniger als nicht zu glauben, was Jesus uns zusagt. Viel Schbas mit so einer Einstellung gegenüber Gottes Sohn dereinst in der Ewigkeit.
Mit Jesus kam vor rund 2.000 Jahren die Wahrheit (viele „Christen“ glauben nicht das, was Jesus uns sagt). Und mit Jesus kam die Gnade (viele „Christen“ können das unverdiente Geschenk nicht annehmen und vermischen es mit eigenen Werken, füllen so neuen Wein in alte Schläuche, vermischen Alten Bund mit Neuem Bund und verlieren somit beides; Matthäus 9:16-17).
Biblische Gewißheit ist: Gott will uns gerettet wissen (Ezechiel 18:23; Ezechiel 18:32). Der einzige Weg zur Versöhnung mit Gott ist die Annahme von Jesus als unseren Retter (Johannes 14:6). Gott schickt uns keine Krankheiten (5.Mose 7:15). Gott schickt uns keinen Mangel (1. Chronik 29:12). Gott will uns nichts Gutes, Schönes und Nützliches vorenthalten (Jakobus 1:16-17). Deshalb weist Jesus auch darauf hin: „Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden! Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da sucht, der findet, und wer anklopft, dem wird aufgetan werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 7-8)
Glauben Sie schon? Oder hoffen Sie nur?
Glauben „Christen“ das? Die meisten nicht. Deshalb erhalten sie auch nichts von Gott. Denn – auch darauf weist uns Jesus hin – es geschieht uns nach unserem Glauben (Matthäus 9:29). Wenn ich nicht glaube, daß Gott mir umfassend hilft, dann werde ich seine Hilfe auch nicht erhalten. Gott reagiert nicht auf mein Bedürfnis (auch nicht auf Ihre Bedürfnisse); Gott reagiert auf meinen Glauben (auch auf Ihren Glauben) • Lernen Sie aus dem Beispiel der Heilung der blutflüssigen Frau.
Denken Sie über diese biblische Warnung nach: „Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln, denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird. Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, dass er vom Herrn etwas erhalten wird. Er ist ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf all seinen Wegen.“ (Jakobus Kapitel 1, Verse 6–8)
Mann mit zwei Seelen… als Frau darf ich das aber, oder?
Nein, natürlich nicht. Gilt für Frauen wie für Männer.
Klar, Jürgensen. Ich wollte nur mal gucken, ob Sie auch aufpassen.
Big Schmunzel.
Also, zweifeln Sie nicht daran, daß Gott und Jesus Ihnen überschwenglich inneren Frieden, Ruhe, Lebensfreude, Geld, Gesundheit, Erkenntnis, Weisheit schenken wollen (So ist unser Gott: „Du überschüttest mich mit Segen. Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens“, Psalm 23:5-6) • Werden Sie in der Gnade Gottes umfassend heil und gesund