Erst hat man kein Glück. Und dann kommt auch noch Pech dazu. Und wenn man denkt, nun ist aber genug für heute, kotzt einem der Hund auch noch quer über das Sofa. Und es gibt Schlimmeres viel Schlimmeres an Not und Bedrängnis, dem wir uns immer wieder mal gegenüber sehen.
Wie gehen Sie mit Sorgen um?
Der springende Punkt ist: Wie gehen wir mit Leid, das uns begegnet, um? Gut dran, wer all seinen Sorgen Gott übergibt. Denn Gott kümmert sich darum. Und Gott macht es besser als wir es uns überhaupt vorstellen oder von ihm erbitten können („Durch die mächtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen würden.“, Epheser 3:20; Neues Leben Bibelübersetzung).
Gehen Sie in den Ringkampf mit den Sorgen? Oder lassen Sie Gott das alles übernehmen?
Gut dran, wer schon in Bedrängnis und Not glaubend weiß, daß er ohne Wenn & Aber Gott vertrauen kann. Man erspart sich eine Menge überflüssiger Sorgerei.
Schlecht dran, wer Gott am Sonntag in der Kirche läßt und am Dienstag bei Problemen alleine ist.
- Schauen Sie auf Gottes Zusagen; nicht auf die Zweifelgedanken, die ihnen die Dämonen andrehen wollen
Natürlich ist es nicht einfach, wenn man gerade seine Arbeitsstelle verlor und sich in Verzweiflung zu verlieren droht, zu Gott zu sagen:
„Doch nein, ich vertraue deiner Gnade: jauchzen soll mein Herz ob deiner Hilfe! Singen will ich dem HERRN, daß er Gutes an mir getan!“ (Psalm 13, Vers 6; Menge Bibel)
Aber genau dieses unerschütterliche Vertrauen in Gottes Hilft trägt uns durch alles mehr als gut.