Inhalt der Offenbarung

Bei seinem zweiten Kommen wird sich Jesus um all die Gott-Frevler kümmern. Jesus wird sie alle richten und „die Kelter des Glutweins des Zornes des allmächtigen Gottes“ treten (Offenbarung 19:15). Leider erkennen so viele Menschen nicht Gottes Wesen: Gott ist Liebe und Gerechtigkeit. Gott läßt sich nicht spotten (Galater 6:7-8).

Hier kommt unser Jesus: „Dann sah ich den Himmel offenstehen und erblickte ein weißes Roß; der auf ihm sitzende Reiter heißt ›Treu und Wahrhaftig‹; er richtet und streitet mit Gerechtigkeit. Seine Augen aber sind (wie) eine Feuerflamme; auf seinem Haupt hat er viele Königskronen, und er trägt an sich (oder: an ihnen) einen Namen geschrieben, den niemand außer ihm selbst kennt; bekleidet ist er mit einem in Blut getauchten Gewande (oder: Mantel), und sein Name lautet ›das Wort Gottes‹. Die himmlischen Heerscharen folgten ihm auf weißen Rossen und waren mit glänzend weißer Leinwand angetan. Aus seinem Munde geht ein scharfes (oder: spitzes) Schwert hervor, mit dem er die Völker (nieder)schlagen soll, und er wird sie mit eisernem Stabe weiden, und er ist es, der die Kelter des Glutweins des Zornes des allmächtigen Gottes tritt. An seinem Gewande (oder: Mantel), und zwar an seiner Hüfte, trägt er den Namen geschrieben: »König der Könige und Herr der Herren«.“ (Offenbarung Kapitel 19, Verse 11-16, Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich)

Wir leben derzeit im Gnadenjahr des Herrn

Jesus war in seiner Vaterstadt Nazareth in der dortigen Synagoge und las aus Jesaja vor: „»Der Geist des Herrn ist über mir (oder: ruht auf mir), weil er mich gesalbt (= ausgerüstet) hat, damit ich den Armen die frohe Botschaft bringe; er hat mich gesandt, um den Gefangenen die Freilassung und den Blinden die Verleihung des Augenlichts zu verkünden, die Unterdrückten in Freiheit zu entlassen, ein Gnadenjahr des Herrn auszurufen.« Nachdem er dann das Buch wieder zusammengerollt und es dem Diener zurückgegeben hatte, setzte er sich…“ (Lukas Kapitel 4, Verse 18-20, Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich)

Es kommt der Tag der Rache

Interessant dabei: Jesus hört bei „Gnadenjahr des Herrn“ (Lukas 4:19) mit dem Vorlesen auf. Schaut man sich aber die Stelle bei Jesaja an, aus der Jesus vorgelesen hat, dann fällt auf, daß Jesus nicht alles vorgelesen hat. Den „Tag der Rache“ (Jesaja 61:2), von dem bei Jesaja auch die Rede ist, hat Jesus ausgelassen. Die entsprechende Stelle bei Jesaja lautet so: ein Gnadenjahr des HERRN und einen Tag der Rache unsers Gottes auszurufen…“ (Jesaja Kapitel 61, Vers 2; farblich hervorgehoben durch mich)

„Der Herr ist mit der (Erfüllung seiner) Verheißung nicht säumig, wie manche Leute (in seinem Verhalten) eine Säumigkeit sehen, sondern er übt Langmut gegen euch, weil er nicht will, daß einige verlorengehen, sondern daß alle zur Buße (= zum Gesinnungswechsel) gelangen.“ (2. Petrusbrief Kapitel 3, Verse 8-9; Menge Bibel)

Gott ist Liebe und Gerechtigkeit

Teufel und Dämonen drehen vielen Menschen die Desinformation an, Gott sei Liebe und am Ende käme niemand in die Hölle. Das mag gerne jeder glauben, der das möchte, aber Gott und Jesus sagen uns in der Bibel etwas anderes. Bibische Wahrheit: Gott ist Liebe und Gerechtigkeit. Wie wir in der Offenbarung erfahren, werden am Ende dieser Zeitlichkeit alle Gott-Frevler ihre Strafe erhalten. Wir gewinnen.

Weiter Blick in die Zukunft

Nachdem Jesus bei seinem zweiten Kommen all die Gott-fernen Frevler vernichtet hat, etabliert er sein Tausendjähriges Reich. Der vom Teufel geführte Hitler versuchte das dämonisch befeuert zu imitieren; wie alles, was vom Teufel kommt endete auch das in Vernichtung und Zerstörung und unendlich viel Leid.

Die  vergessene  verdrängte Geschichte des „Entjudungsinstituts“
Leider ließ sich die Mehrheit der deutschen evangelischen Landeskirchen vom Teufel an die Hand nehmen und arbeitete an einer Gott-feindlichen „Entjudung“ der Bibel und der Jesus-fernen Umdeutung von Jesus („Nach 1933 verschmolzen viele Ziele des Protestantismus und der NSDAP, gingen der kirchliche Antijudaismus und der Antisemitismus ihre unheilige Allianz ein. 1939 wurde in Eisenach ein Institut gegründet, das die „Entjudung des religiösen Lebens“ zur Aufgabe hatte.“, Quelle: Wie Jesus zum „Arier“ gemacht wurde; Deutschlandfunk vom 11.06.2011; aufgerufen am 17.04.2019).

Das Tausendjährige Reich

Während des Tausendjährigen Reiches ist der Teufel weggesperrt (Offenbarung 20:2). Er wird dann nach tausend Jahren noch einmal kurz freigelassen und verführt wieder unzählige Millionen Menschen (Offenbarung 20:7) gegen Jesus und die Heiligen. Die Gott-Frevler werden alle vernichtet (Offenbarng 20:10). Nun wird der Teufel für alle Ewigkeit in der Hölle weggesperrt (Die Hölle ist nicht das Reich vom Teufel. Die Hölle ist seine Bestrafung).

Das letzte Gericht

Nun erfolgt das Jüngste Gericht. Irrigerweise denken viele, das sei noch eine Gerichtsverhandlung mit Anklage und Verteidigung. Weit gefehlt. Vor dem großen weißen Thron erhalten die Verlorenen „nur“ noch begründet, warum sie für immer im SchreiHorror der Hölle die Ewigkeit verbringen werden. Die Entscheidung ob Himmel oder Hölle wird in diesem Leben getroffen.

Sehen Sie zu, daß Sie sich zu Ihren Lebzeiten (danach geht es nicht mehr) unerschütterlich glaubend auf die Seite von Jesus und in seine Gnade stellen, damit Sie „eine Ewigkeit von Ewigkeiten“ (Daniel 7:18) in der buchstäblichen paradiesischen Gegenwart von Gott verbringen. Spielen Sie nicht Russisch-Roulette mit Ihrem Aufenthaltsort in der Ewigkeit, indem Sie irgendwelchen dämonisch befeuerten Irrlehren nachlaufen.