Mit Frieden, den Jesus uns bringt, ist nicht die Abwesenheit von Krieg im irdisch-weltlichen Miteinander der Nationen gemeint, sondern unser innerer Frieden, der sich mehr und mehr einstellt, wenn wir durch die glaubende Annahme des Opfers von Jesus geheiligt werden (Hebräer 10:10; Kolosser 1:22) und fortan für alle Ewigkeit mit Gott, der an uns Gefallen hat, weil wir fortan zu ihm gehören, versöhnt sind. Hölle kein Thema mehr.
„Ehre sei Gott in Himmelshöhen und Friede auf Erden in (oder: unter) den Menschen des (göttlichen) Wohlgefallens!“ (Lukas Kapitel 2, Vers 14; Menge Bibel) • Oder wie es in anderer Bibelübersetzung heißt: „Ehre sei Gott im höchsten Himmel und Frieden auf Erden für alle Menschen, an denen Gott Gefallen hat.“ (Lukas 2:14, Neues Leben Bibelübersetzung; farblich hervorgehoben durch mich)
Heilige finden Frieden
Wir haben herrlichen, inneren Frieden. Stellen Sie sich glaubend in die Gnade von Jesus, durch welche Sie geheiligt werden. Es stellt sich kein innerer Frieden ein, wenn Sie das Opfer von Jesus nicht annehmen, sondern sich immer noch als Sünder sehen, dem vergeben werden muß. „Wie viel schrecklicher wird die Bestrafung für den ausfallen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt, das Blut des Bundes verachtet, durch das er geheiligt wurde, und den Heiligen Geist verhöhnt, ohne den er Gottes Gnade nicht erkannt hätte.“ (Hebräer 10:29)
Sünder gehen in Angst, Zweifeln und ZwangsGrübeleien verloren
Sie finden keinen Frieden mit Gott durch Ihre Taten und Werke, sondern einzig und allein durch Ihren Glauben an das für Ihre Heiligung vergossene Blut von Jesus. Geben Sie Obacht, daß Sie sich von dieser biblischen Wahrheit durch Anhänger Mensch-gemachter Religion und Sekten, die dämonisch befeuert dem Sünden-Bewußtsein das unselige Wort reden, nicht abbringen lassen.
Sünder gehen in Angst, Zweifeln und ZwangsGrübeleien verloren. Und in der Hölle / Feuersee wird es dann erst richtig schlimm. Spielen Sie also nicht Russisch-Roulette mit Ihrem Aufenthaltsort in der Ewigkeit • Mit dem Beten des Vaterunsers das, was Jesus für uns tat, in Abrede stellen
Der Frieden von Jesus ist was anderes als irdisch-weltlicher Frieden
Nehmen Sie den wohltuenden Frieden, den das Opfer von Jesus jedem schenkt, der glaubend seine Heiligung durch das vergossene Blut von Jesus annimmt, glaubend an: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht so, wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 27; Menge Bibel)
Sagen (!) Sie: Ich danke dir, Jesus, daß du mich gerecht und heilig gemacht hast.
