Der springende Punkt, ob Sie die Ewigkeit in der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott oder im niemals mehr endenden SchreiHorror der Hölle / Feuersee verbringen werden, ist die Frage, ob Jesus Sie kennt; ob er Sie unauslöschlich ins Buch des Lebens eingetragen hat („Nie werde ich seinen Namen aus dem Buch des Lebens streichen, sondern ich werde mich vor meinem Vater und vor seinen Engeln zu ihm bekennen.“, Jesus in Offenbarung 3:5).
Wir haben zwei Aussagen von Jesus über sein Verhältnis zu Christen: die einen kennt er; die anderen kennt er nicht.
- Gerettet: „Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen (oder: verlorengehen), und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie der Hand meines Vaters zu entreißen. Ich und der Vater sind eins!“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 27-30; Menge Bibel)
Sünder (begnadete Sünder sind immer noch Sünder und keine Neugeburt) haben keine Gemeinschaft mit Gott. Überlegen Sie sich also gut, ob Sie sich trotz des Opfers von Jesus immer noch als Sünder sehen wollen, der um Vergebung bettelt, oder ob Sie glaubend das vergossene Blut für Ihre Heiligung annehmen. Bekennen Sie nicht (nur) mit dem Mund, sondern glauben Sie, damit die folgende vernichtende Warnung von Jesus nicht für Sie gilt:
- An die Hölle verloren: „Nicht alle, die ›Herr, Herr‹ zu mir sagen, werden (darum schon) ins Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen meines himmlischen Vaters tut. Viele werden an jenem Tage (d.h. am Tage des Gerichts) zu mir sagen: ›Herr, Herr, haben wir nicht kraft deines Namens prophetisch geredet und kraft deines Namens böse Geister ausgetrieben und kraft deines Namens viele Wundertaten vollführt?‹ Aber dann werde ich ihnen erklären: ›Niemals habe ich euch gekannt; hinweg von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!‹“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 21-23; Menge Bibel)
Heilsbotschaft hören aber nicht glauben
Paulus machte vor 2.000 Jahren klar, woran es liegt, daß „Christen“ verloren gehen: „… die Heilsbotschaft ist an uns ebensogut ergangen wie an jene; aber jenen hat das Wort, das sie zu hören bekamen, nichts genützt, weil es bei den Hörern nicht mit dem Glauben vereinigt (= fest verwachsen) war. Wir dagegen, die wir zum Glauben gekommen sind, gehen in die Ruhe ein“ (Hebräer Kapitel 4, Verse 2-3, Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich)
- Jürgensen, Sie mit der Gnadenbotschaft sind ein Irrlehrer. Aha. Und Petrus auch?
- Gott gehorchen und tun, was er uns auf dem Berg der Verklärung aufträgt
Sie sehen daran, wie wichtig es ist, was Sie glauben.