Leider stellen sich viel zu viele Gläubige außerhalb der uns durch Jesus geschenkten Gnade (und wurschteln stattdessen mit irgendwelchen Essensvorschriften, Feiertagsregeln, Ritualen herum) und gehen ihren eigenen am Alten Bund orientierten Weg statt den Weg Gottes (Jesus ist der Weg, Johannes 14:6) zu gehen. Die biblische Warnung „Denn wenn ihr durch das Gesetz vor Gott bestehen wollt, seid ihr von Christus getrennt und aus Gottes Gnade gefallen.“ (Galater Kapitel 5, Vers 4; Neues Leben Bibelübersetzung) ignorieren sie – und werden dereinst für alle Ewigkeit einen höllisch heißen Preis für ihre am eigenen Stolz ausgerichteten Entscheidung zahlen. „Denn wenn ihr durch das Gesetz vor Gott bestehen wollt, seid ihr von Christus getrennt und aus Gottes Gnade gefallen.“ (Galater Kapitel 5, Vers 4; Neues Leben Bibelübersetzung)
Kein Vertrauen in Gott
Mir schrieb mal vor einiger Zeit ein Gläubiger, daß man sich auf Psalm 91 nicht verlassen könne, weil Gott gezielt die Menschen auswählen würde, denen er helfen will. Seufz. Schlimmer kann man Gott und sein herrliches Wesen nicht mißverstehen. Nicht Gott wählt uns aus, sondern Menschen entscheiden sich, ob sie sich glaubend zu Gott und seinen Zusagen bekennen oder nicht.
Gott macht in Psalm 91 klar, wer sich über seinen herrlich umfassenden Schutz freuen darf. Nämlich diejenigen, die an Gott hängen („Weil er fest an mir hängt, so will ich ihn retten, will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich steh’ ihm bei in der Not, will frei ihn machen und geehrt.“, Gottes Zusage in Psalm 91:14-15; Menge Bibel).
Nichts anderes drückt auch beispielsweise Psalm 105 aus. Wir kennen Gott, suchen ihn und fragen nach seiner hilfreichen Stärke für uns: „Rühmt euch seines heiligen Namens! Es mögen herzlich sich freun, die da suchen den HERRN! Fragt nach dem HERRN und seiner Stärke (oder: Macht), suchet sein Angesicht allezeit!“ (Psalm 105, Verse 3-4; Menge Bibel)
Lassen Sie sich Ihren herrlichen Gott von Gott-fernen Religiösen, die dem Teufel das unselige Wort nachplappern und ihre Strafe dafür erhalte werden, nicht schlechtreden.