Wenn Sie unseren KTNJ Dienst bei Telegram abonniert haben, dann haben Sie vielleicht gesehen, dass wir neulich folgenden Beitrag geteilt haben: „Ihr spinnt doch! Das sagt uns Jesus-Gläubigen eine taumelnde Welt, die mehr und mehr der Pornografie das Wort redet?“
In diesem Artikel schrieb mein Vater über Pornografie und wie sie krank und abhängig macht.
Normalerweise steigen unsere Zahlen stetig. Manchmal verlieren wir ein paar Abonnenten, aber meistens gewinnen wir mehr.
Deswegen können Sie sich vorstellen, dass ich mich gewundert habe, was wohl passiert ist, wo wir plötzlich 24 Abonnenten weniger hatten. Na gut, ich gucke mal, was da passiert ist. Ah, alle am 21. September. Was haben wir denn da geteilt?
Warum halten wir uns so an schlechten Dingen fest?
Gott ist gegen die Pornografie. Sie macht krank und abhängig. Sie führt nicht zu einem erfüllten SexLeben. Im Gegenteil.
Will Gott uns den Spaß verderben? Nein. Gott hat die Sexualität „erfunden“. Aber Pornografie ist keine gesunde Sexualität. Deswegen ist Gott gegen die Pornografie. Denn er will nur das Beste für uns (ja, das beinhaltet auch gesunde Sexualität wie von Gott erfunden).
Aber warum halten sich so viele „Christen“ noch an schlechten Dingen fest? Meiner Meinung nach ist das ein Missverständnis von Gott. Sie denken immer noch, dass Gott Ihnen etwas Tolles wegnehmen oder vorenthalten will. Anstatt zu vertrauen, dass Gott uns gerne reichlich beschenkt.
Was machen, wenn man auf Pornografie süchtig ist?
Es gibt keine großen und kleinen Sünden. Sünde ist Sünde und trennt uns von Gott. Also, ob Pornografie, oder Rauchen, oder Lügen, oder Stehlen… Sünde ist Sünde.
Und Gott (!) sei Dank haben wir einen Weg zu Gott. Vor rund 2.000 Jahren hat Gott seinen eigenen Sohn in die Welt geschickt, der all unsere Sünden auf sich genommen hat und einen schrecklich schmerzhaften Tod am Kreuz für uns erlitten hat. Jesus hat all unsere Sünden ans Kreuz genagelt. Auch Pornografie. Haben Sie die rettende Hand von Jesus schon angenommen?
Als Jesus-Schäfchen haben Sie die Hilfe vom Allmächtigen. Und Gott hat den Heiligen Geist geschickt um Sie zu führen, Ihnen zu helfen und Ihnen alles zu geben, was Sie brauchen. Auch um aus der Sünde rauszukommen. Das Wichtige dabei: Konzentrieren Sie sich nicht auf die Sünde. Konzentrieren Sie sich auf Jesus.
„Ja, wir alle sehen mit unverhülltem Gesicht die Herrlichkeit des Herrn. Wir sehen sie wie in einem Spiegel, und indem wir das Ebenbild des Herrn anschauen, wird unser ganzes Wesen so umgestaltet, dass wir ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen. Diese Umgestaltung ist das Werk des Herrn; sie ist das Werk seines Geistes.“ (2. Korintherbrief Kapitel 3, Vers 18; Neue Genfer Übersetzung)