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Wie erhalten wir Gottes Gnade?

6. Juni 2013 Lesezeit:

Ach, das wäre schön, seufzt mancher, wenn ich auch Gottes Gnade erhalten würde. Aber ich…
Nein, denken Sie nicht so. Warum nicht? Weil es nicht in Übereinstimmung mit Ihrer Identität als neugeborener Christ ist.

Die Bibel sagt klipp und klar: „Christus hat uns durch unseren Glauben ein Leben aus Gottes Gnade geschenkt, in der wir uns befinden, und wir sehen voller Freude der Herrlichkeit Gottes entgegen.“ (Römer Kapitel 5, Vers 2)

Glauben Sie an Jesus als Ihren Retter? Sind Sie also ein neugeborener Christ? Wenn ja, dann leben Sie in Gottes herrlicher Gnade.

Willkommen im Club…

‚Aber mein Leben sieht im Moment nicht danach aus‘.
Willkommen im Club.

Finden wir zu dem Problem nicht auch etwas in der Bibel? Klar. Wir müssen nur obige Bibelstelle weiterlesen: „Wir freuen uns auch dann, wenn uns Sorgen und Probleme bedrängen, denn wir wissen, dass wir dadurch lernen, geduldig zu werden.“ (Römer 5:3)

‚Hm, warum will Gott, daß ich geduldig werde?‘
Wir lesen weiter in der Bibel… „Geduld aber macht uns innerlich stark, und das wiederum macht uns zuversichtlich in der Hoffnung auf die Erlösung.“ (Römer 5:4; alle og. Bibelstellen aus Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Kurzum, bleiben wir am Ball. Der große Durchbruch, den Gott für uns vorgesehen hat, ist vielleicht gleich hinter der nächsten Ecke. Erinnern Sie sich daran, wie oft Jesus uns sagte, daß uns nach unserem Glauben geschieht?
Was glauben Sie? Daß Gott Sie liebt, nur das Beste für Sie will und Ihnen auf jeden Fall helfen wird? 5 Bibelstellen, die Sie wir brauchen, wenn wir meinen, Gott würde uns nicht helfen

„Gott ist bereit, euch gerade jetzt zu helfen.“
(2 Korinther Kapitel 6, Vers 2)
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Fleisch vs. Geist. Was macht uns für immer lebendig?

2. Juni 2013 Lesezeit:

Das Fleisch liebt die 10 Gebote und all die restlichen Gesetze, die durch Mose gegeben wurden. Weil das Fleisch (also unser Tun, unser Wirken) gerne seinen Stolz befriedigen möchte à la ‚Ich kann mir meine Errettung selber erarbeiten‘.

Natürlich kann kein Mensch die 10 Gebote einhalten; das machte Jesus schon vor rund 2.000 Jahren den Selbstgefälligen klar (Jesus in Matthäus Kapitel 5, 21-30). Deshalb bietet uns Gott in und mit Jesus einen Neuen Bund hat.

“Das ist ungeheuerlich. Wie kann man das glauben?”

Mußten im Alten Bund die Menschen die Gesetze einhalten, um dann Gottes Segen zu erhalten, gibt es im Neuen Bund nur noch Segen, weil Gott alle Schuld, die im Alten Bund noch durch das Blut regelmäßiger Tieropfer getilgt werden mußte, auf Jesus gelegt. Dessen vergossenes Blut reinigt uns ein für allemal von unserer Schuld vor Gott; wir sind frei, heilig, makel- und tadellos in unserem wahren Ich (unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist; Genesis 1.26; Genesis 2:7).

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Schon damals vor rund 2.000 Jahren wollten das Menschen nicht glauben. „Das ist ungeheuerlich. Wie kann man das glauben?“, fragten sie empört (Johannes 6:60).


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)


Aber es führt nur 1 Weg zu Gott und in den Himmel, und der Weg führt über Jesus. Eigenes Bemühen (und sei es noch so wohlgemeint) wird uns _niemals_ vor Gott vollkommen heilig machen. Wir werden immer irgendwo nicht perfekt handeln. Und Gott ist da auch eindeutig klar: Hält man nur 1 Gesetz nicht ein, dann ist das so, als ob man gegen alle verstoßen habe (Jakobus 2:10). Gott verlangt eben nicht weniger als 100-prozentige Perfektheit. Weil Gott aber weiß, daß wir Menschen nicht perfekt sind, hält er uns die ausgestreckte Hand hin und will uns durch das Opfer von seinem Sohn Jesus retten.

Jesus macht völlig klar: „Es ist der Geist, der lebendig macht. Das Fleisch hat keine Macht. Die Worte aber, die ich euch gesagt habe, sind Geist und Leben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 6, Verse 63; Neues Leben. Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

An obiger Bibelstelle geht es weiter mit der Aussage von Jesus: „Doch einige von euch glauben mir nicht.“ (Vers 64). — Wie schaut’s aus? Glauben Sie Jesus? Haben Sie ihn als Ihren persönlichen Retter und Herrn angenommen und all Ihre Schuld auf ihn gelegt, damit Sie vor Gott perfekt sind?

Anmerkung. Lesen Sie genau: „Die Worte aber, die ich euch gesagt habe, sind Geist und Leben.“ Auch an dieser Stelle sehen wir, wie wichtig die tägliche Lektüre von Gottes Wort, der Bibel, ist. Die Worte sind Geist (wir stärken mit der Lektüre der Bibel unseren nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist, unser wahres Ich).

LESENSWERT: Die Gnade rettet uns; nicht das Einhalten der Gesetze von Mose

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Als Christ von Pornos wegkommen. Konsum von Pornografie ist nicht gesund

4. Mai 2013 Lesezeit:

Pornografie ist nicht Zeichen von schöner, befreiter Sexualität; Pornografie ist immer Zeichen für verzerrte, fehlgeleitete Sexualität. — Das sag(t)en auch psychoanalytische und bio-energetische Sexualwissenschaftler wie Wilhelm Reich (revolutionäres Werk „Die Funktion des Orgasmus“ und Standardwerk „Charakteranalyse“; kein anderes Buch als „Der Krebs“ erklärt nach irdisch-weltlichen Möglichkeiten die Ursachen dieser Erkrankung besser), die „nur“ die oberflächlichen Auswirkungen im irdisch-materiellen Bereich untersuchten und von den Wahrheiten und Gegebenheiten im viel wichtigeren spirituellen Bereich keine Ahnung hatten.

„Wir kämpfen nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut, sondern gegen die bösen Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt, gegen jene Mächte der Finsternis, die diese Welt beherrschen, und gegen die bösen Geister in der Himmelswelt.“
(Epheser Kapitel 6, Vers 12; Das Neue Testament, Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Gott ist kein schlecht gelaunter Spielverderber

Wir sehen daran: Wenn Gott uns Pornos „verbietet“, dann nicht, weil er ein Spielverderber ist, der uns von eigentlich tollen und schönen Dingen fernhalten will, sondern weil Gott weiß, daß uns Pornografie weder befreit noch zu schöner Sexualität verhilft.

Gott will, daß wir glücklich und gesund werden.
Konsum von Pornografie steht dem Ziel im Wege

Gott, der uns liebt und der will, daß wir glücklich und gesund sind, hält uns keine Pornos hin.
Der Teufel, der uns haßt, hält uns Pornos hin und sagt ‚Hey, guck. Klasse!‘

Gott weiß, wohin uns der Konsum von Pornografie führen wird.
Der Teufel tut am Anfang immer ganz harmlos; aber Schritt für Schritt führt alles, was er uns anbieten kann, immer mehr zu Unfreiheit, Kaputtheit und Verwirrung. Der erste Joint ist harmlos; der Heroin-Tod dann nicht mehr. Das erste Gläschen Schnaps ganz nett; nuckelt man dann schon morgens ’ne halbe Flasche leer, weil man sich sonst nicht auf die Straße traut, ist Schluß mit lustig.

• Ist das eine Frage für Sie? Pornos, ja oder nein? Die klare Antwort: Nein. Lesen Sie warum.

Der Anfang ist immer harmlos

Als Student habe ich anderthalb Jahre in einem Sex-Shop gearbeitet. Eine Studie als teilnehmende Beobachtung, die ich durchführte, zeigte ohne Ausnahme, daß all meine Stammkunden zu immer härterer Pornografie griffen.
Das bemerkte ich auch bei mir selber: Guckte ich mir am Anfang harmlos schöne, nackte Frauen in den bunten Magazinen an, wurde die Pornografie, die ich konsumierte, mit der Zeit immer härter und kaputter. Man versackt im kaputten Morast.

Lesen Sie auch: Haben wir wirklich Autorität über Teufel und Dämonen?

Konsum von Pornos ist nicht gesund

Ist es gesund, sich Fotos und Filme anzuschauen, in denen Menschen essen? Zeugt es von einem gesunden, normalen Verhältnis zur Aufnahme von Nahrung, wenn wir uns in immer wilderen Phantasien vorstellen, wie es sein könnte, wenn wir dies oder jenes essen?
So wie der Essenstrieb ist der Sexualtrieb grundlegend für unsere Existenz. Bei der Sexualität hält uns der Teufel jedoch eine Tür zu einem arg üblen Weg auf: Fangen wir mit dem Konsum von Pornografie an, laufen wir Gefahr, daß wir mehr oder weniger schnell, mehr oder weniger tief auf ungute Abwege geraten.

Wie bei allen Dingen und Genüssen, die der Teufel anzubieten hat, macht das auf Dauer ohnehin nicht glücklich. Beispiel: Eine Online-Umfrage der Portman Clinic in London ergab, daß dass das Schauen von übermäßig vielen Pornos nicht glücklich macht. Vielmehr traten bei diesen Personen verhältnismäßig oft Probleme in den Beziehungen auf.

Sind wir uns einig, daß Sie aufhören wollen, Pornos zu konsumieren?
Nein? Ok, nehmen Sie (und das meine ich als ehemaliger Porno-Konsument nicht überheblich oder arrogant, sondern wirklich ernsthaft) auf dem Karussell noch eine Runde. Manchmal muß man derart am Ende von etwas angekommen sein, daß man wirklich zu einer Änderung seines Verhaltens bereit ist.


Der Teufel kennt unsere Lieblingssünden. Wie können Sie der dämonischen Versuchung widerstehen?


Ich weiß noch, als ich in kaputten Porno-Groups meine Bildchen konsumierte, daß da ab und an wohlmeinende Christen auftraten und Statements absetzten à la ‚Was würde ihre Frau dazu sagen?‘ oder ‚Warum schauen Sie sich den Schmutz an‘ oder ‚Gott will nicht, daß Sie sich das angucken‘ oder ‚Jesus will Sie von der Pornosucht befreien‘. Hat mir das geholfen? Nein. Ich wußte, daß die Jungs Recht hatten, aber die Gier nach Pornos war größer. Also, Besserung kommt nur dann, wenn Sie soweit sind, daß Sie mit dem ungesunden Mist aufhören wollen. Vorher passiert nichts. Gott wird aller Voraussicht nach keinen Engel mit flammendem Feuerschwert in Ihr Wohnzimmer schicken und auch nicht mit Donnerstimme zu Ihnen sagen: „Höööre aaauf mit den Pooornos!“. Aber Gott ist geduldig. Er wartet gerne, bis Sie soweit sind, daß Sie mit dem Schrott aufhören wollen.

PS ► Das schreibe ich deshalb so cool und gelassen, weil ich natürlich doch hoffe, daß Sie sagen: ‚Jetzt will ich wirklich anfangen, mit dem kaputten Mist aufzuhören‘. Ich will ja ehrlich mit Ihnen sein und Ihnen nichts vormachen. Ich bin auch wirklich der Überzeugung: Je eher wir mit schädlichem Verhalten aufhören, desto besser für uns (Gott schaden Sie nicht, wenn Sie sich Pornos reinziehen). Sehen Sie es so: Gott hat jede Menge toller Dinge für Sie vorgesehen; solange Sie bis zu den Augen im Porno-Sumpf stecken, wird es nichts damit werden.

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Gedanken zum Tod und die Bibel

30. März 2013 Lesezeit:

Wir Menschen denken nicht gerne an den Tod und das Sterben. Deshalb wird das Sterben auch mehr und mehr in die ferne Sterilität der Krankenhäuser abgeschoben. Aber indem wir einfach die Augen schließen, hört das Sterben nicht auf. Schauen wir uns an, wie es ist: Das Ziel unseres Körpers ist das Grab.

Viele Menschen wollen einfach nicht an den Tod und das Sterben denken. Aber das ändert nichts daran, daß jeder von uns sterben wird. Ist es also nicht dumm, wenn man sich keine Gedanken über etwas macht, das man auf jeden Fall erleben wird…?

„Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt…“ (Hebräer Kapitel 9, Vers 27)

Mit der Bibel hat uns Gott, unser Schöpfer, sozusagen ein Handbuch für unser irdisch-weltliches wie auch spirituelles Leben mit auf den Weg gegeben — unser Leben hier auf der Erde im vergänglichen Körper wie auch für unser niemals enden werdendes Leben nach den 60, 70, 80, 90 Jahren hier unten auf der Erde.

Wir halten uns an die Bibel. Kein anderes Buch auf der Welt enthält so viele _konkrete_ Prophezeiungen wie die Bibel. Und alle (bis auf die noch die Endzeit betreffenden ausstehenden) Prophezeiungen sind _punktgenau_ für jeden nachprüfbar eingetreten. Kein Mensch, sondern nur Gott kann wissen, was Jahrhunderte, teilweise Jahrtausende später eintreten wird. Deshalb können wir sicher sein, daß die Bibel wirklich Gottes Wort ist, denn die angekündigten Ereignisse sind eingetreten (variiert nach Zählweise, aber Pi mal Daumen: Die Bibel enthält ca. 2.500 Prophezeiungen; 2.000 davon sind wie angekündigt eingetreten. Beweis genug?).

Verschmäht, verboten, verbrannt, aber die Bibel ist immer noch da. Niemals konnte bewiesen werden, daß die Bibel lügt oder deren Prophezeiungen nicht eintrafen. John Blair (in “Are we living in the last Days?” aus “Perhaps Todays”, March/April 2013, Seite 6) schreibt: “Die Anhänger von Sozialismus, Kommunismus, Humanismus, Säkularismus, Atheismus und Agnostizismus haben nicht einen Hauch von Beweis vorlegen können, der belegen würde, daß die Bibel nicht das ist, was sie für sich beansprucht. Wenn das Wort Gottes etwas ankündigt, können wir sicher sein, daß es genauso geschieht.”

Lesen Sie auch: Angst vor dem Tod. So überflüssig wie ein Kropf

Es gibt laut Bibel keine Reinkarnation (Hebräer 9:27). Wir haben diese paar (und sooo schnell dahin fliegende) Jahrzehnte hier unten in unserem vergänglichen Körper, um die einzig wichtige Frage zu beantworten:

Wie gehen wir mit der Liebe, die Gott uns in Jesus schenkt, um?

Nehmen wir das kostenlose, unverdiente Geschenk der Errettung durch Jesus an? Jesus hat alle Strafe für uns auf sich genommen, damit wir vollkommen frei vor Gott sein können. Oder versuchen wir selber irgendwie hinzuwurschteln, weil wir meinen, Jesus nicht zu brauchen? Oder verneinen wir, daß es Gott und Jesus gibt? Wie wir uns entscheiden, liegt an uns.

Kein Gericht mehr für Jesus-Gläubige

Kommt jemand, der all seine Schuld auf Jesus als seinen persönlichen Retter gelegt hat, noch vor ein Gericht Gottes? Nein. Denn für einen Jesus-Gläubigen ist alle Schuld in Gottes Augen abgegolten (Hebräer 10:17; all unsere Sünden sind uns vergeben. Zu schön, um wahr zu sein? Sie können es glauben).
Jesus-Gläubige erwartet nach dem irdischen Tod kein Gericht mehr. Wir werden vor dem Richterstuhl Jesus (2. Korinther 5:10) stehen und für das, was wir Gutes in unserem Leben getan haben, Belohnungen erhalten; aber der Richterstuhl Christi ist kein Gericht, welches darüber entscheidet, ob wir überhaupt gerettet sind. Die Bibel ist da eindeutig klar: In dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren persönlichen Retter annehmen, sind wir gerettet. Kein Gericht mehr; Hölle kein Thema mehr.

Wie werden wir sauber, tadellos und heilig?

Als gläubiger Jesus-Anhänger braucht man keinerlei Angst mehr vor dem irdischen Tod zu haben. Da wir all unsere Schuld auf Jesus, unseren persönlichen Retter, gelegt haben, sind wir vor Gott vollkommen sauber, tadellos und heilig. Wir gehen im Augenblick unseres irdischen Todes mit unserem wahren Ich, unser nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist (siehe Genesis 1:26 und Genesis 2:7), und mit unserer Seele sofort in die herrlich paradiesische Gegenwart von Gott und Jesus. Sonst ist niemand da? Doch. Wir treffen dort alle Verstorbenen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben. Werden wir danach jemals sterben? Nein. Ein herrliches Leben ohne Angst, ohne Tränen, ohne Sorgen, ohne Kaputtheiten und Sünden wird für alle Ewigkeit nicht aufhören.

Die wichtigste aller Fragen, weil es um die Ewigkeit geht: Haben Sie schon Jesus als Ihren persönlichen Retter angenommen und als hilfreich-führenden Herrn und Freund in Ihr Leben gerufen?

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