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Wie können wir Gott gefallen? Glaube gefällt Gott. Gott glauben, wenn unser Leben nicht danach aussieht?

3. Juli 2013 Lesezeit:

Es ist für unseren menschlichen Stolz schwierig zu akzeptieren, daß wir nichts tun können, um vor Gott gerecht, makellos und heilig zu sein, so daß wir in seiner Gegenwart die Ewigkeit verbringen können (und nicht in der Hölle landen).

Ich muß doch irgendwie was tun…
Nein, wir können nichts tun. Unser Fleisch (Bewußtsein, Verstand) möchte so gerne sich selber den Verdienst zuschreiben. So nach dem Motto: Ich bin so gut gewesen, jetzt _muß_ Gott mich lieben und mich in den Himmel lassen. Nein, Gott muß gar nichts, und wir könn(t)en durch unser Tun niemals so perfekt heilig und gerecht in Gottes Augen erscheinen, daß er uns als makellos akzeptiert und in seiner Gegenwart die Ewigkeit verbringen läßt.

Wie werden wir dann gerettet?

Was tun? Abhilfe hat Gott für uns geschaffen:
Gott hat all seinen Zorn wegen Ihrer und meiner Sünden auf seinen Sohn Jesus gelegt. Jesus ist für uns gestorben, weil wir wegen unserer Sünden die (spirituelle) Todesstrafe verdient hätten. Und Jesus stand von den Toten wieder auf, so daß auch wir, die an ihn als unseren Retter und Herrn glauben, für immer bei Gott leben können.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser 2:8-9)

Ihrer und mein Glaube gefällt Gott

Wir würden für Gott ja gerne die Welt retten; oder wenigstens das Universum. Aber wir können Gott viel einfacher erfreuen. Wie? Mit einem starken, unerschütterlichen Glauben.
Die Bibel sagt: „Ihr seht also, dass es unmöglich ist, ohne Glauben Gott zu gefallen.“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 6; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Und da liegt der Hase schon begraben. Gott glauben? Seinen Zusagen glauben, während unser Leben nicht danach ausschaut? Jesus macht(e) deutlich, daß Gott weiß, was wir brauchen, und daß Gott es uns gibt (Matthäus 6:25-34)

Aber die Gebete bleiben (scheinbar) unbeantwortet. Da stimmt doch was nicht, wenn die Bibel einerseits sagt: „Und mein Gott wird euch aus seinem großen Reichtum, den wir in Christus Jesus haben, alles geben was ihr braucht.“ (Philipper Kapitel 4, Vers 19; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002), wir aber andererseits finanzielle Probleme haben, oder?

Jesus hat am Kreuz vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem all unsere Krankheiten auf sich genommen… warum leiden wir manchmal an Krankheiten?

„Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.“ (Jesaja Kapitel 53, Verse 4-5; Luther Bibel 1912)

Kurzum, unsere Erfahrungen in unserem Leben auf diesem Planeten stimmen nicht immer mit den Aussagen und Zusagen von Gott und Jesus in der Bibel überein. Sollten wir nicht Sieger in allen Bereichen des Lebens sein?! Denn übersetzt bedeutet doch ‚Evangelium‘ (griech. εύαγγέλιον) „Gute Nachricht“, „Frohe Botschaft“ und auch „Siegesbotschaft“. Mit unguten Diagnosen vom Arzt, mit noch einer unbezahlten Rechnung in der Hand… da sieht das irdisch-weltliche Leben nicht unbedingt nach einem Sieg aus.

Und da kommt der enorm wichtige Punkt: Gerade dann, wenn die irdisch-weltlichen Umstände nicht danach aussehen, ist unser Glaube gefragt. Will sagen: Vertrauen wir unserem Schöpfer? Glauben wir seinen Zusagen, die er uns in der Bibel gibt? Oder lassen wir zu, daß äußere Umständen uns unseren Glauben stehlen?

Vergessen wir niemals: Äußere Umstände ändern sich. Heute unten, morgen oben. Heute noch nicht mal mehr 200 Euro von der Bank als Überziehung, morgen schickt der Filialleiter selber den von ihm ausgefüllten Antrag auf die Goldene Kreditkarte (ist mir schon so passiert). — Aber Gottes Wort, seine Zusagen an uns, die ändern sich niemals und sind niemals Gegenstand von ‚Na ja, vielleicht doch nicht‘, ‚Hm, Gott hilft vielleicht anderen, aber mir nicht‘.

Wenn Gott sagt: “Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.” (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10), dann steht da nicht: ‚Gilt nur für Theo Proselmann‚; oder gilt nur für Leute aus reichem Elternhaus. Nein, Gottes Zusagen gelten ohne Einschränkung.


Gott hilft ausgerechnet Ihnen nicht? 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht


Natürlich weiß ich, daß es nicht einfach ist, Gott zu vertrauen und ihm zu glauben, daß alles bestens wird, wenn der Arzt sagt, daß es immer schlimmer mit einem wird.

Natürlich weiß ich, daß es nicht einfach ist, Gott zu vertrauen und ihm zu glauben, wenn das eigene Kind sich umbringt und man von jetzt auf sofort gar nichts mehr versteht.

Und ich weiß auch, daß es nicht einfach ist, Gott zu vertrauen und ihm zu glauben, wenn man finanziell das Ende der Fahnenstange erreicht hat und man noch nicht mal mehr richtig Geld für’s Essen hat.

Aber dann, gerade dann, wenn die Wellen des Lebens so hochschlagen, daß man kein Land mehr sieht, dann ist unser Glaube an unseren himmlischen Vater gefragt.

Wir können uns immer (immer!) auf Gott verlassen

Wenn unser Leben dröge langweilig immer geradeaus auf der Autobahn entlang rollt… da findet man schwerlich Anlässe, um seinen Glauben an Gott zu stärken.
Aber wenn man mit dem Rücken an der Wand steht, wenn es einem dicke reingeht, wenn man nicht mehr ein noch aus weiß, wenn man nicht schlafen kann, weil man nur noch am Heulen ist, dann, gerade dann entwickeln wir unser Verhältnis zu Gott. — womit ich nicht sagen will, daß man nicht auch ein prima Verhältnis zu seinem Gott entwickelt und pflegt, wenn man easy auf der Autobahn lang rollt und sein schönes Leben genießt, das Gott einem schenkt.

“Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe (…), Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. Wenn ihr mich ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, so erhöre ich euch. Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden.”
(Gott in Jeremia Kapitel 29, Verse 11 – 14)

Der Teufel wirft uns Knüppel zwischen die Beine, damit wir stolpern. Es ist kein Problem, wenn wir hinfallen. Wir dürfen halt nicht liegenbleiben. Wir greifen uns unsere Bibel und halten unerschütterlich an Gottes Zusagen fest.

Und das, genau das freut Gott.
Er liebt uns nicht mehr, wenn wir ihm unerschütterlich vertrauen, aber es freut ihn.

Widerstehen Sie also der Versuchung des Unglaubens. Behalten Sie Ihren Glauben. Vertrauen Sie Ihrem Schöpfer. Lesen Sie in seinem Wort, was für herrliche Zusagen er Ihnen und mir gibt. Vertrauen Sie seinen Zusagen.

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Können neugeborene Christen noch unter einem Fluch leben?

23. April 2013 Lesezeit:

Kein neugeborener Christ lebt noch unter einem Fluch. Es gibt für uns keinen Fluch mehr. Das liegt nicht daran, was wir tun oder nicht tun, sondern daß wir vom Fluch befreit sind liegt an dem, was Jesus getan hat. Er hat allen Fluch auf sich genommen; uns trifft kein Fluch mehr. Und diese herrliche Freiheit steht _jedem_ Menschen offen, ganz gleich, was jemand getan hat. Wer Jesus glaubend und mit aufrichtigem Herzen (also ernst gemeint) als seinen persönlichen Retter annimmt, ist frei von jeglichem Fluch.

„Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes freigekauft, indem er für uns zum Fluch geworden ist“ (Galater Kapitel 3, Vers 13)

Noch Schuldgefühle? Hat Gott noch eine Rechnung mit Ihnen offen? Wie sieht es mit Ihrem Schuldschein aus?

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Erst Geld, dann Glaube…? Oder erst Glaube, dann Geld?

29. Dezember 2012 Lesezeit:

Wenn du mir hilfst, lieber Gott, dann glaube ich auch an dich… aber so läuft das nicht im Königreich Gottes. Das alles bestimmende Grundgesetz bei Gott ist der Glaube (Ich glaube nur das, was ich sehen und anfassen kann, sagte schon vor 2.000 Jahren Thomas, einer der Jünger von Jesus).

Das wäre natürlich schön einfach: Gott schaufelt erstmal Geld in unser Leben (wenn wir Geldsorgen haben). Und dann glauben wir, daß es Gott gibt, und daß er uns hilft.
Oder Gott macht uns erstmal gesund (wenn wir krank sind). Und dann glauben wir, daß es Gott gibt, und daß er uns heilt.

Glaube. Die alles bestimmende Gesetzmäßigkeit

Das alles bestimmende Gesetz im Königreich Gottes (und als neugeborener Christ sind Sie Bürger vom Königreich Gottes) ist der Glaube. So wie im irdisch-weltlichen System die Schwerkraft ein alles bestimmende Gesetz ist, so ist es der Glaube im Königreich Gottes.

Also: Erst glauben, daß Gott Ihr Versorger ist — ganz gleich, was Ihr Kontoauszug auch sagen mag.
Erst glauben, daß Gott Ihr Heiler ist — ganz gleich, was der medizinische Bericht Ihres Arztes auch sagen mag.
Dann setzen Sie Gottes Wirken in Ihrem Leben in Bewegung. Und Gott will liebend gerne helfen.

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Was glauben Sie?

Es geschieht uns nach unserem Glauben. Wer uns das zusagt? Niemand Geringeres als Jesus selber: „Wie ihr geglaubt habt, so soll es geschehen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 9, Vers 29)

Nachtrag: Fällt uns das immer leicht? Felsenfest und unerschütterlich zu glauben? Nein. Sonst sähe unser Leben anders, nämlich besser aus. Lassen Sie sich vom Teufel, dem alten Lügner, kein schlechtes Gewissen einreden, wenn Ihr Glaube (noch) schwach und schwankend ist. Arbeiten Sie dran. Bleiben Sie in Gottes Wort (aka Bibel lesen), danken Sie Jesus für dessen Hilfe und Gnade und bitten Sie ihn um Stärkung Ihres Glaubens (das mache ich auch).

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Von Gott erhalten. Nicht weil wir es verdient haben, sondern weil wir ihm glauben

30. September 2012 Lesezeit:

AUCH INTERESSANT: Wir haben nichts für unsere Rettung getan

Immer wieder sagte Jesus, als er hier auf der Erde war, und Menschen heilte und half, daß uns nach unserem Glauben geschieht. „Sei ohne Furcht; glaube nur!“ (Jesus in Markus 5:36)

Wenn Gott Gebete von uns nicht erhört, kann es durchaus auch daran liegen, weil wir nicht wirklich glauben, daß Gott uns helfen will und helfen kann. Aber er kann. Gott liebt uns. Und Gott möchte für uns nur das Beste.

Gottes Gnade rettet uns. Nicht unser Tun

Denken Sie mal in Ruhe darüber nach, ob Sie sich wirklich auf Gottes Gnade verlassen… oder ob Sie meinen, Sie könnten durch Ihre Taten und Werke Gott dazu rumbekommen, daß er Ihnen gibt, was Sie wünschen.

Denn wir bewegen Gott nicht durch unsere Werke und Taten, sondern Gott gibt uns gemäß unseres Glaubens.
Sie (und jeder andere neugeborene Christ) wurden nicht wegen Ihrer guten Taten und Werke gerettet. Gott hat nicht gedacht: ‚Ach, der ist eigentlich nicht so schlimm mit seinen Sünden, und der geht immer sonntags in die Kirche und liest ja doch ab und zu mal in der Bibel, also den errette ich mal‘. Nein, keiner von uns hätte die Errettung vor der Hölle und für Gott verdient; unsere Errettung ist ein unverdientes Geschenk von Gott und Jesus an uns.

Wir sind nur errettet, wenn wir glaubend Jesus als unseren Retter annehmen. Ebenso ist es mit allem anderen, was wir von Gott möchten; unser Glaube entscheidet — nicht unsere Taten oder wie wir uns anstrengen.

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Nicht aufgrund unserer Werke sind wir gerettet, sondern nur durch unseren Glauben (an Jesus als unseren Retter).
Ebenso erfüllt uns Gott nicht unsere Gebete, weil wir jeden Tag 3 Stunden beten, jeden Sonntag in die Kirche gehen, jeden Tag in der Bibel lesen, 30 Tage gefastet haben… alles gutes und nützliches Verhalten, aber wir können Gott nicht durch unsere Taten bewegen, sondern nur durch unseren Glauben. Uns geschieht nach unserem Glauben, sagt(e) Jesus.

Wir möchten immer gerne sagen: ‚Ja aber schau, lieber Gott, was ich alles tue, du mußt mir doch helfen‘. Dabei will Gott uns alles geben, was gut für uns ist, wenn wir nur glauben und nicht mit unseren Werken ihn dazu bewegen (oder gar erpressen) wollen.

„Also gehören alle, die glauben, zu dem glaubenden Abraham und werden wie er gesegnet.“ (Galater Kapitel 3, Vers 9)

Wir müssen uns also klar machen, daß wir von Gott beschenkt und gesegnet werden nicht wegen unserer Werke, sondern einzig und allein durch Gottes Gnade — und die empfangen wir durch unseren Glauben.

Damit nichts falsch verstanden wird: Es ist nicht schlecht beispielsweise die ganze Bibel zu lesen. Aber nur, weil es uns interessiert und wir mit aufrichtigem Herzen Gott besser kennenlernen wollen, nicht, weil wir damit Gott beeindrucken (oder gar erpressen) wollen, uns zu helfen.
Wir können die Bibel jedes Jahr dreimal lesen… wenn wir nicht im Glauben Gottes Gnade annehmen, wird uns auch das fünffache Lesen der Bibel pro Jahr nicht ein Gebet erfüllen.

Wir erarbeiten uns nicht Gottes Gnade, sondern wir nehmen sie einfach nur glaubend an. So einfach? Ja, genauso einfach wie unsere gesamte Rettung durch Jesus; wir müssen es einfach nur dankbar glauben.

Hilfe! Mein Glaube ist zu schwach!

Willkommen im Club. Aber keine Sorge. Unseren Glauben können wir ebenso leicht und einfach wie auch wirkungsvoll stärken. Einfach indem wir Gottes Geist aufnehmen, den finden wir in seinem Wort, der Bibel: „So gründet der Glaube in der Botschaft, die Botschaft im Wort Christi.“ (Römer Kapitel 10, Vers 17) Ihr Glaube wird wachsen und wachsen, in dem Maße wie Sie eine wirkliche Beziehung zu Gott suchen und ihn mehr und mehr kennenlernen möchten. Und dafür gibt es nichts Besseres als einfach nur sein Wort zu lesen, darüber nachzudenken und mit Gott darüber zu sprechen.

Jesus heilte zwei Blinde. „Glaubt ihr, dass ich euch helfen kann? Sie antworteten: Ja, Herr. Darauf berührte er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt hat, so soll es geschehen. Da wurden ihre Augen geöffnet.“ (Matthäus Kapitel 9, Verse 28 – 290)
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