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„Ich fühle mich einsam und allein“ – Einsamkeit und die Bibel

1. Mai 2013 Lesezeit:

Einsamkeit ist ein Gefühl. An und mit unseren Gefühlen kann der Teufel, der alte Lügner, mächtig rumspielen und manipulieren. Passen wir also auf, daß wir uns nicht von unseren Gefühlen leiten und beherrschen lassen. Außerdem: Gefühle ändern sich so schnell. Man fühlt sich einsam und ungeliebt… dann lächelt einen wer an… und schon geht es einem gut. Gefühle sind sehr flüchtig.

Gefühle sind sehr flüchtig. Kommen und gehen und können sich so schnell ändern. Basieren Sie Ihre Entscheidungen nicht auf Gefühle. Machen Sie Ihren Glauben, daß Gott, Ihr himmlischer Vater, alles, aber auch wirklich alles in Ihrem Leben zum Besten führt (Römer 8:28), zur sicheren Basis Ihres Lebens.

Ganz anders bei unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Geist nicht im Sinne von waberndem Schloßgespenst, sondern als spirituelle Persönlichkeit). Unser Geist ist nicht von Gefühlen oder dem irdisch-weltlichen Zustand unseres vergänglichen Körpers abhängig. Im Geist herrscht ein Grundgesetz, und das ist der Glaube.

Gefühle vs. Glauben

Wir als neugeborene Christen müssen lernen, daß wir unsere Seele (Verstand, Bewußtsein, Erinnerungen, Gefühle) und unseren Körper von unserem Geist führen lassen. Dann haben wir Freiheit.


Ich will eine Frau / einen Mann. Das ist ok. Frage bleibt: Wie viel Sex macht glücklich und frei?


Glauben Sie, was Jesus Ihnen und mir und uns allen zusagt: „Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 18) — Wir sind nicht von Gott und Jesus hier unten allein zurückgelassen worden. Wir sind keine Waisen, wir sind nicht einsam. Denn Jesus ist immer bei uns. „Ich bin in meinem Vater, ihr seid in mir und ich bin in euch.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 20)

Der Teufel, der alte Lügner, will unser Augenmerk auf unsere Gefühle im Irdisch-Weltlichen richten. Der Teufel hasst uns Menschen, deshalb suggeriert er uns, Gott hätte uns verlassen, Gott würde sich nicht um uns kümmern, bis hin zum Punkt, daß Menschen sich in völliger Hoffnungslosigkeit verlieren.

Lesen Sie auch: Gott gibt Mut

Gott ist immer hilfreich bei uns

Aber Gott läßt uns nicht alleine. Heißt das, daß er Ihnen immer so und zu dem Zeitpunkt hilft, wie Sie es gerne hätten? Nein, Gott hat seinen eigenen Fahrplan; und der ist _immer_ besser für uns, auch wenn wir es (in unserem Elend) nicht so sehen. Vergessen Sie nicht: Gott baut eine Familie für die Ewigkeit auf; Sie können und sollen als Sohn und Tochter dazu gehören.

Lesen Sie vielleicht auch: Ich suche eine Frau… Ich suche einen Mann…

Jammern Sie also nicht gemäß dem, was Sie fühlen (so wie ich das immer wieder noch mache), sondern glauben Sie, daß Gott und Jesus Sie nicht mehr allein lassen. Lesen Sie die Bibel mit den vielen, vielen sicheren Zusagen, die Gott und Jesus ihnen geben, denn: „Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 23).

Lesen Sie auch: ‘Jesus, ich bin einsam und allein’ —
Das stimmt nicht. Gott läßt Sie nicht allein

Was für eine Zusage

Wenn Gott, der Schöpfer von Himmel und Erde, der Schöpfer vom gesamten Universum, der nichts und niemanden mehr über sich hat, wenn Gott also zu Ihnen sagt: „Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.“ (Hebräer Kapitel 13, Vers 5), können / dürfen / sollen Sie dann noch ein Gefühl der Einsamkeit und des Verlassenssein haben?

Lesen Sie auch: 5 Bibelstellen, die Ihnen immer helfen, wenn Sie Probleme und Zweifel haben.

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Hilft Gott in der Ausweglosigkeit?

6. April 2013 Lesezeit:

Ich stand in meinem Leben schon öfters mit dem Rücken an der Wand, kein Ausweg schien möglich. Und zwar sowohl im finanziellen Bereich wie auch im psychischen Bereich. Will sagen, ich war so pleite wie man nur pleite sein kann; und ich war seelisch derart traumatisiert, daß Schmerz und Kummer mich unter sich begruben, so daß ich manchmal buchstäblich vor Weinen nicht mehr atmen konnte und an Selbstmord dachte.

Was ich sagen will: Ich weiß, was Ausweglosigkeit bedeutet.

Wer hat mir immer geholfen? Gott.

Es gibt keine ausweglosen Situationen für Gott

Es schrieb mal jemand, daß das Gute daran, wenn wir fix und fertig auf dem Rücken liegen, ist, daß wir nur noch nach oben, zu Gott, unserem Helfer, schauen können.
Da ist viel Wahres dran. Uns muß manchmal das Wasser bis zum Halse stehen, damit wir erkennen, daß wir nichts mehr ausrichten können und uns nur noch einzig und allein auf Gott verlassen. Und wir können uns auf Gott verlassen. Er hat seinen eigenen Sohn Jesus geopfert, damit wir all unsere Schuld für immer auf Jesus legen können. Meinen Sie, daß es für Gott nach einem solch gigantischen Opfer irgend etwas geben würde, was er nicht bereit ist, für Sie zu tun?

„Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben — wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32)

Legen Sie Ihre verfahrene Situation in Gottes Händen. ‚Ich kann nicht mehr, lieber Gott. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Hilf mir. Hilf mir, weil du mein mich liebender himmlischer Vater bist. Ich danke dir, daß du mir hilfst!‘

Lesen Sie bitte: 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht. Und denken Sie über die Zusicherungen der Bibel nach.

Gott ist nicht sauer auf Sie. Gott will helfen. Und er hilft.


„Lobt den Herrn, weil er meinen Hilferuf erhört hat. Der Herr ist meine Stärke und beschützt mich. Ich habe von ganzem Herzen auf ihn vertraut und er hat mir geholfen.“ (Psalm 28, Verse 6-7; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen 2002)


Glauben Sie mir, der in seinem Leben schon sehr viel mitgemacht hat, es gibt keine ausweglosen Situationen. Plötzlich gehen Türen auf, die man für immer verschlossen hielt, oder deren Existenz man noch nicht mal kannte. Meinen Sie, es gäbe für Gott, dem Schöpfer von Himmel und Erde, dem Schöpfer vom gesamten Universum, irgend etwas, das für ihn unmöglich wäre? Gott kann alles. Und er unternimmt alles, um uns zu helfen. Loben Sie Gott deswegen!

Wenn Ihnen das Wasser bis zum Hals steht, dann danken Sie Gott und loben Sie ihn.
Ich sage nicht, Sie sollen Gott für die beängstigende Situation danken, in der Sie sich momentan befinden; ich sage, danken Sie Gott, daß er Ihnen helfen wird. Und wenn Sie dabei heulen… danken Sie Gott, daß er Ihre Tränen trocknen wird.

Gefühle vs. Glauben

Sie müssen sich nicht danach fühlen, daß Sie Gott danken.
Es geht nicht um unsere Gefühle. Es geht um unseren Glauben. Und wir können felsenfest glauben, daß Gott uns liebt und daß Gott uns hilft. Deshalb können wir ihm danken und ihn loben, ganz gleich wie tief wir im Schlamassel drin stecken.

Lesen Sie auch: Muß man Gott und Jesus fühlen?

Fallen Sie auch nicht auf die Lüge vom Teufel herein, Gott würde anderen aber nicht Ihnen helfen. Gott liebt jeden Menschen gleich. Gott liebt nicht irgendeinen Papst mehr als mich, oder Jesus mehr als Sie. Gott kennt unseren Namen, all unseren Dreck, all unsere geheimsten Phantasien, all unsere schmutzigen Geheimnisse… und er liebt uns (da haben Sie gleich noch einen Grund, Gott zu danken und ihn zu loben).

Gott ist nicht gut zu uns, weil wir gut sind.
Gott ist gut zu uns, weil Gott gut ist und uns liebt und uns Gutes tun will.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)
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Haß auf Jesus und seine Schäfchen wird immer größer werden

28. Februar 2013 Lesezeit:

Die Frage aller Fragen: Bist du der Sohn Gottes? – Und die herrlichste Antwort in der gesamten Menschheitsgeschichte: Ja.

Alle haben doch irgendwie Recht. Wirklich? Wahrheit gibt es überall… es führen viele Wege in den Himmel — so will uns das irdisch-weltliche System desinformieren und verwirren.

Im Gegensatz zu allen Religionen ist die Botschaft von Jesus völlig anders: Nicht der Mensch streckt sich zu Gott und versucht, durch Einhaltung von Geboten und Vorschriften Gottes Liebe und Vergebung zu finden, sondern Gott streckt sich in Jesus den Menschen zu. Und Gott bietet _jedem_ Menschen in und durch Jesus Vergebung aller Sünden und dadurch ewiges Leben mit Gott an. Besser kann es nicht mehr werden.

“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)

Der Teufel hasst die Menschen

Wer hat etwas dagegen, daß es den Menschen wirklich gut geht? Der Teufel. Entsprechend setzt er alles daran, uns Menschen das Leben zur Holle zu machen und uns von Gott wegzubringen. Und da laut Bibel Jesus der einzige Weg zu Gott ist, versucht der Teufel alles, um Jesus in Mißkredit zu bringen.

Wir werden es mehr und mehr miterleben, wie Jesus und seine Botschaft weltweit unterdrückt und schlußendlich im Zusammenhang mit _einer_ Weltreligion (Offenbarung 13:14-15) verboten werden wird. Wahrscheinliche Begründung von UN und linkslastigen Regierungen: Die Aussage, daß man nur durch und über Jesus zu Gott kommen kann, sei Haß-Rede und müsse deshalb verboten werden.

„Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 5, Verse 11-12)

Unser Tip(p): Warten Sie nicht, bis es immer schlimmer wird. Stärken Sie Ihren Glauben und Ihr Vertrauen in Gott und Jesus schon jetzt. Ab heute. Bibel lesen (= Nahrung für unseren nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist, denn Gottes Geist ist in seinem Wort) und Ihr persönliches Verhaltnis zu Jesus ausbauen und festigen. Sie können (und müssen) mit Jesus über alles sprechen. Sie müssen keine Angst oder Schuldgefühle vor Jesus haben. Er hat Sie gerettet. Er kennt Sie. Er liebt Sie. Weder Gott noch Jesus sind sauer auf Sie; ganz gleich, was Sie auch anstellen. Er will eine feste Beziehung mit Ihnen haben.

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Wird der Glaube schwächer? Beten wir uns aus dem spirituellen Nebel…

21. November 2012 Lesezeit:

Wenn wir Jesus als unseren Retter angenommen haben, sind wir frei von aller Schuld. Wir haben uns das nicht mit irgend etwas erarbeitet, sondern es ist ein unverdientes Geschenk, das uns Gott und Jesus, die uns so sehr lieben, einfach so geben (Epheser 2:8-9).

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Also eigentlich ist alles klar für einen neugeborenen Christen. Der Teufel ist besiegt, wir stehen heilig und gerecht vor Gott. Warum noch irgendwelche Probleme, denn Jesus hat doch ein für allemal die Schlacht für uns gewonnen? Wir gehören als Söhne und Töchter zur Familie Gottes. Wieso dann noch Probleme?

„Ihr seid also jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes.“ (Epheser Kapitel 2, Vers 19)

Was auch immer ist, die Gnade, die Jesus uns schenkt, indem er all den Zorn Gottes, den wir verdient hätten, auf sich nahm, damit wir sauber und rein und heilig vor Gott stehen, erlaubt es uns, freudig mit erhobenem Haupt vor Gott zu treten. Denn Jesus, unser Retter, Herr und bester Freund, tritt immer für uns ein: „Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16)

• 3 Fehler, die Sie beim Beten vermeiden sollten

In dieser Welt ist der Teufel schwer aktiv

Wir sind zwar Bürger von Gottes Königreich, aber wir leben noch in dieser Welt, in der der Teufel schwer am Rummachen ist. In unserem Geist (unser wahres Ich, unser innerer Mensch; nach Gottes Ebenbild erschaffen, Genesis 1:26 und Genesis 2:7) sind wir perfekt und versiegelt durch den Heiligen Geist; da kommt der Teufel nie mehr ran. Aber wir haben auch noch eine Seele (Bewußtsein, Verstand, Gefühle, Erinnerungen). Und an die kommt der Teufel ran; beispielsweise indem er uns falsche, ängstliche, unsichere Gedanken suggeriert. Last but not least, wir (Geist) leben mit unserer Seele in einem vergänglichen Körper. Auch den kann der Teufel angreifen (Aua! Hexenschuß!).

Wie verlieren wir nicht den Kampf?

Und so können wir durch die Angriffe und lügenhaften Einflüsterungen des Teufels unsicher werden. Wie wir den Kampf gewinnen? Indem wir unseren Geist das Seele + Körper bestimmende Element in unserem Leben werden lassen. Der Verstand hat sich dem Glauben unterzuordnen. Beispiel: Der irdisch-weltliche Verstand sagt uns, daß wir nach irdischem Ermessen niemals aus einer Situation herauskommen könnten; das geht einfach nicht. Unser Geist mit seinem Glauben hingegen sagt uns, daß für Gott nichts unmöglich ist.

Unser Kampf ist also, daß wir unseren Geist (= unser wahres Ich) stärken und unserer Seele (Bewußtsein oder auch Gefühle) wie auch unserem Körper (oh, mein Rücken tut mir weh…) mit unserem unerschütterlichen Glauben sagen, wie alles läuft.

Wie wird unser Glaube unerschütterlich?
Wir stärken wir unseren Geist?
Indem wir unserem Geist täglich Nahrung geben (= Bibel lesen; denn die Bibel ist so wie Gott Geist; Bibel ist viel mehr als ein paar Hundert bedruckter Blätter zwischen zwei Buchdeckeln).
Und indem wir täglich alles mit Gott und Jesus im Gebet besprechen.

Wir können (und müssen) uns durch Hindernisse, die uns das irdisch-weltliche System durch/mit unserem Körper und unserer Seele in den Weg legen, hindurchbeten.

„Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.“ Jesus in Matthäus Kapitel 26, Vers 41
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